Husqvarna FE 450 2015 vs. Husqvarna FE 450 2019
Bewertung
Husqvarna FE 450 2015 vs. Husqvarna FE 450 2019 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna FE 450 2015 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husqvarna FE 450 2019 mit ihrem 4-Takt Motor mit 450 Kubik gegenüber.
Bei der FE 450 2015 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FE 450 2015 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die FE 450 2019 vertraut vorne auf eine mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Bremse mit 220 mm Durchmesser und verbaut.
Bei der Bereifung setzt FE 450 2015 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 450 2019 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna FE 450 2015 misst 1.482 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter. Die Husqvarna FE 450 2019 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 113 kg ist die FE 450 2015 etwas schwerer als die FE 450 2019 mit 108,8 kg.
In den Tank der FE 450 2015 passen 9 Liter Sprit. Bei der FE 450 2019 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.
Von der Husqvarna FE 450 2015 gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna FE 450 2019 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die FE 450 2015 gibt es aktuell 99 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FE 450 2019 wurde derzeit 99 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna FE 450 2015 |
Husqvarna FE 450 2019 |
|
![]() |
![]() |
|
Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Hubraum | 449,3 ccm | 449,9 ccm |
Bohrung | 95 mm | 95 mm |
Hub | 63,4 mm | 63,4 mm |
Verdichtung | 11,8 | |
Starter | Kick | Elektro |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Antrieb | Kette | |
Kühlung | flüssig | |
Ganganzahl | 6 | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | |
Rahmenbauart | Zentralrohr | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | WP | |
Federweg | 300 mm | |
Fahrwerk hinten | ||
Aufnahme | Umlenkung | |
Marke | WP | |
Federweg | 330 mm | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Durchmesser | 220 mm | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | 90 mm |
Reifenhöhe vorne | 90 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 140 mm | 140 mm |
Reifenhöhe hinten | 80 % | 80 % |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1482 mm | 1495 mm |
Sitzhöhe von | 970 mm | 970 mm |
Gewicht trocken | 113 kg | 108,8 kg |
Tankinhalt | 9 l | 8,5 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Immer noch die goldene Mitte. Deutlich einfacher zu fahren als eine 350er. Nicht ganz so nervös aber eben einen tick behäbiger. Leistung und Drehmoment hat sie ohne Ende. Die 501er ist offen gesagt überflüssig. Dieses Motorrad ist niemanden zu schwach. Vermutlich nicht die coolste Wahl, 450er war jahrelang "mainstream", aber im Laufe einer harten Endurowoche der beste Partner den man sich wünschen kann. Die paar Kilo extra sind auf den gemütlichen Verbindungsetappen schnell vergessen. Beim Test fuhren wir sie auch mit einer Rekluse-Automatikkupplung. Das funktionierte großartig und spart Kraft.
Der Enduroklassiker, mit ausreichend Leistung und hervorragender Dosierbarkeit
- viel Leistung aber trotzdem einfach zu fahren
- souveränes Fahrverhalten in nahezu jeder Situation
- Nicht nervös, nicht kippelig, stabil aber handlich genug
- hohe Verarbeitungsqualität
- Ausgereiftes Konzept, tausendfach bewährt
- Auf der Sonderprüfung langsamer als eine 350er oder eine Zweitakter
- Nach dem Sturz wird man an die zusätzlichen Pfunde im Vergleich zu 350er erinnert - wenn man sie aufheben muss
- ausreichend Kraft, Dosierbarkeit
- auf der Sonderprüfung unterliegt sie der 350er