Husqvarna FE 350 2015 vs. Honda CBR650R 2025

Husqvarna FE 350 2015

Honda CBR650R 2025

Bewertung

Husqvarna FE 350 2015
VS.
Honda CBR650R 2025
 

Husqvarna FE 350 2015 vs. Honda CBR650R 2025 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna FE 350 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 350 Kubik steht die Honda CBR650R mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 649 Kubik gegenüber.

Bei der FE 350 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die CBR650R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von Showa mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Honda vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt FE 350 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der CBR650R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.

Der Radstand der Husqvarna FE 350 misst 1.482 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter. Die Honda CBR650R ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.

In den Tank der FE 350 passen 9,5 Liter Sprit. Bei der CBR650R sind es 15,4 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Husqvarna FE 350 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 8.410 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Honda CBR650R mit 9.445 Euro im Durchschnitt.

Von der Husqvarna FE 350 gibt es aktuell 5 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR650R sind derzeit 11 Modelle verfügbar. Für die Husqvarna gibt es aktuell 92 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 310 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna FE 350 2015

Honda CBR650R 2025

Husqvarna FE 350 2015 Honda CBR650R 2025
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 349,7 ccm 649 ccm
Bohrung 88 mm 67 mm
Hub 57,5 mm 46 mm
Verdichtung 12,3 11,6
Starter Kick Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Motorbauart Reihe
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Leistung 95 PS
U/min bei Leistung 12000 U/min
Drehmoment 63 Nm
U/min bei Drehmoment 9499,99 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung
Zündung Digital, Transistor
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Zentralrohr Brücken
Lenkkopfwinkel 64,5 Grad
Nachlauf 101 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP Showa
Technologie Big Piston
Durchmesser 41 mm
Federweg 120 mm
Fahrwerk hinten
Aufnahme Umlenkung Pro-Link
Marke WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein
Federweg 128 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 180 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 55 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 17 Zoll
Radstand 1482 mm 1450 mm
Sitzhöhe von 970 mm 810 mm
Gewicht trocken 109,2 kg
Tankinhalt 9,5 l 15,4 l
Länge 2120 mm
Breite 750 mm
Höhe 1150 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 208 kg
Führerscheinklassen A
Reichweite 353 km
CO²-Ausstoß kombiniert 112 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,9 l/100km
Standgeräusch 97 db

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von nastynils vom 09.06.2023:

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Fazit von Der Horvath vom 16.04.2021:

Am Ende des Tages ist die FE 350 die goldene Mitte des Modelljahres 2023. Nach mehreren Testrunden bleibt kein Raum für Kritik. Im Sattel kann man sämtliche Stärken des Modelljahres 2023 voll ausnutzen. Die Maschine folgt präzise den Linienwünschen des Piloten und der Motor hat in jeder Situation ausreichend Reserven. Auf der anderen Seite wirkt sie leichtfüßig und wendig. Ein eine richtig gute Sportenduro.

Das 2021er Update der Honda CBR650R löst das größte Problem des Vorjahresmodell: Das zu komfortable Fahrwerk. Die neue Showa Gabel gibt dem Sportler ein deutlich sportlicheres Ansprechverhalten, was man auf kurviger Landstraße sofort zu spüren bekommt. Man darf sich jedoch keinen reinrassigen Supersportler erwarten, sondern einen alltagstauglichen Straßen-Sportler, auf dem man sowohl am Weg in die Arbeit, als auch bei der Wochenendausfahrt viel Freude im Sattel erlebt.

  • Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
  • Tolle Traktion
  • Präzise Linienführung
  • Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
  • Robuste Gesamterscheinung
  • Sehr praxistaugliche Details
  • Geringes Gewicht
  • Tolle Ergonomie im Sattel
  • Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • Sehr gute Balance zwischen Leistung, Gewicht und Handling
  • Kräftiger aber quirliger Motor
  • Ausreichend Kraft auch bei tiefen Drehzahlen
  • Richtig gute Performance am Steilhang - viel Traktion, geringe Wheelyneigung
  • Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
  • Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
  • Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
  • Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
  • elastischer Vierzylinder
  • komfortable Sitzposition
  • verbessertes Fahrwerk für 2021
  • coole Optik
  • einfache Bedienbarkeit
  • Motor unter 8.000 Umdrehungen träge
  • LC-Display wirkt inzwischen altbacken

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