Husqvarna 701 Enduro 2017 vs. Honda CB 600 F Hornet 2009

Husqvarna 701 Enduro 2017

Honda CB 600 F Hornet 2009

Bewertung

Husqvarna 701 Enduro 2017
VS.
Honda CB 600 F Hornet 2009
 

Husqvarna 701 Enduro 2017 vs. Honda CB 600 F Hornet 2009 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna 701 Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die Honda CB 600 F Hornet mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 599 Kubik gegenüber.

Bei der 701 Enduro federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die CB 600 F Hornet setzt vorne auf eine in Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo. Die Honda vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Der Radstand der Husqvarna 701 Enduro misst 1.504 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die Honda CB 600 F Hornet ist von Radachse zu Radachse 1.435 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.

In den Tank der 701 Enduro passen 13 Liter Sprit. Bei der CB 600 F Hornet sind es 19 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna 701 Enduro gibt es aktuell 6 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CB 600 F Hornet sind derzeit 14 Modelle verfügbar. Für die Husqvarna gibt es aktuell 206 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 158 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna 701 Enduro 2017

Honda CB 600 F Hornet 2009

Husqvarna 701 Enduro 2017 Honda CB 600 F Hornet 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 599 ccm
Bohrung 102 mm 67 mm
Hub 84,5 mm 42,5 mm
Leistung 74 PS 102 PS
Verdichtung 12,6 12
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
U/min bei Leistung 12000 U/min
Drehmoment 64 Nm
U/min bei Drehmoment 10500 U/min
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Federweg 275 mm
Einstellmöglichkeit Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Aufnahme Umlenkung
Marke WP
Federweg 275 mm
Einstellmöglichkeit Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Doppelscheibe
Durchmesser 300 mm
Kolben Vierkolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 17 Zoll
Radstand 1504 mm 1435 mm
Sitzhöhe von 910 mm 800 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 145 kg
Tankinhalt 13 l 19 l
Führerscheinklassen A A
Länge 2085 mm
Breite 760 mm
Höhe 1090 mm
Gewicht fahrbereit 198 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna 701 Enduro 2017

Husqvarna 701 Enduro im Test

Fazit von nastynils vom 25.09.2017:

Honda CB 600 F Hornet 2009

Naked Bikes

Fazit von nastynils vom 04.06.2009:

Die Husqvarna 701 Enduro kann wirklich viel. Sie fährt Hardenduro Sektionen und ist ein treuer Begleiter im Alltag. Sie ist auf der einen Seite zwar zuverlässig und alltagstauglich, aber doch deutlich radikaler als „normale“ Motorräder. Bei schnellen Passagen vermisst man so ein wenig Stabilität und Windschutz / Fahrkomfort. In Summe kann sie aber mehr als das Prospekt verspricht.

Die 600er Hornet ist mittlerweile schon ein Klassiker in diesem Segment. Die erste Hornet war günstig und im Herzen war sie eine etwas abgespeckte CBR. Knapp unter 100 PS und das coole Design reichten um auch mit wenig Geld überall aufzeigen zu können.

  • Bärenstarker und faszinierender Einzylinder Motor
  • Unzerstörbares und hochwertiges Chassis
  • harter Enduroeinsatz möglich
  • Geile Wheeliemaschine
  • hohe Sitzhöhe, Vorderbremse im harten Straßeneinsatz etwas zu schwach dimensioniert
  • Instabil bei hohen Geschwindigkeiten
  • Riesiger Gebrauchtmarkt
  • tolle Motorabstimmung
  • qualitativ
  • optisch anspruchsvoll
  • starke Bremsen
  • ABS.
  • Begrenzte Schräglagefreiheit
  • Fahrwerk verbesserungswürdig
  • billige Details.