Husaberg FX 450 2009 vs. Husaberg FS 570 2009

Husaberg FX 450 2009

Husaberg FS 570 2009

Bewertung

Husaberg FX 450 2009
VS.
Husaberg FS 570 2009
 

Husaberg FX 450 2009 vs. Husaberg FS 570 2009 - Vergleich im Überblick

Der Husaberg FX 450 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husaberg FS 570 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 566 Kubik gegenüber.

Bei der FX 450 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die FS 570 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FX 450 vorne eine und hinten eine. Die FS 570 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Mit einem Trockengewicht von 117 kg ist die FS 570 etwas schwerer als die FX 450 mit 112,8 kg.

In den Tank der FX 450 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der FS 570 sind es ebenfalls 8,5 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Husaberg FX 450 2009

Husaberg FS 570 2009

Husaberg FX 450 2009 Husaberg FS 570 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Hubraum 449,3 ccm 565,5 ccm
Bohrung 95 mm 100 mm
Starter Elektro, Kick Elektro, Kick
Ganganzahl 6 6
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Daten und Abmessungen
Gewicht trocken 112,8 kg 117 kg
Tankinhalt 8,5 l 8,5 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husaberg FX 450 2009

Husaberg FX 450

Fazit von nastynils vom 09.07.2009:

Husaberg FS 570 2009

Husaberg FS 570

Fazit von nastynils vom 09.07.2009:

Wer soll sie kaufen? Enduropiloten die auf Straßenzulassung verzichten können und die ganz kniffligen Hardcore-Passagen ohnehin auslassen möchten. Aber auch Motocrossfahrer, welche sich von dem aktuellen Niveau der 450er Motocross-Modelle aus Japan aber auch Mattighofen überfordert fühlen.

Für Puristen ist die Husaberg aber eine echte Bedrohung, besser gesagt für deren Konto. Denn sie bringt bärenstarke Leistung, ist zuverlässig und einfach in die Garage zu fahren. Den Ausflug zur Supermotostrecke kann man problemlos auf Achse in Angriff nehmen. Bei kurvigen Hausstrecken gibt es im Moment auch keinen Gegner der ein solches Handling gepaart mit solcher Leistung bietet.

  • Hohe Motorstärke
  • optimales Fahrwerk
  • stabiles, flinkes Handling
  • vielseitiges Motorrad.
  • Etwas mehr Körpereinsatz gefordert.
  • Stressfreies Fahrgefühl
  • gutes Handling
  • qualitatives, modifiziertes Fahrwerk
  • stabil
  • ausreichende Leistung
  • gute Bremsanlage.
  • Fehlender Stauraumund die legale Typisierung mit voller Leistung
  • nichts für lange Strecken.