Husaberg FE 450 E 2007 vs. Husaberg FE 450 2013
Bewertung
Husaberg FE 450 E 2007 vs. Husaberg FE 450 2013 - Vergleich im Überblick
Der Husaberg FE 450 E mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husaberg FE 450 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.
Die FE 450 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FE 450 E vorne eine und hinten eine. Die FE 450 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 450 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Der Radstand der Husaberg FE 450 E misst 1.490 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter. Die Husaberg FE 450 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 112 kg ist die FE 450 ähnlich schwer wie die FE 450 E mit 109 kg.
In den Tank der FE 450 E passen 9 Liter Sprit. Bei der FE 450 sind es 9,5 Liter Tankvolumen.
Für die FE 450 E gibt es aktuell 2 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FE 450 wurde derzeit 3 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husaberg FE 450 E 2007 |
Husaberg FE 450 2013 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 449 ccm | 449,3 ccm |
Leistung | 47 PS | |
Antrieb | Kette | Kette |
Bohrung | 95 mm | |
Hub | 63,4 mm | |
Starter | Kick | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1490 mm | 1482 mm |
Sitzhöhe von | 930 mm | 970 mm |
Gewicht trocken | 109 kg | 112 kg |
Tankinhalt | 9 l | 9,5 l |
Führerscheinklassen | A2 | |
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 140 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Bärenstarker Motor in einem feinen Enduro-Moped. Geradeauslauf und Stabilität sind bei dem tiefen und schweren Sand sehr gut. Auch wenn man nicht perfekt auf Zug bleibt, hält das Vorderrad sauber die Linie im tiefen Sand. Vor allem für nicht so versierte Enduristen ein echter Vorteil.
Der gute alte Klassiker unter den Enduros ist noch immer die 450er-Kubatur. Keine andere Hubraumklasse hat so viele Jahre auf dem Buckel wie die 450er und das mit gutem Grund.
- Feiner Boardcomputer mit digitalem Tacho
- viel Leistung und Drehmoment
- perfekte Stabilität.
- Einige Details scheinen gespart worden zu sein.
- Eine sehr alte, aber universelle Waffe
- starker Motor.
- keine