Husaberg FE 450 2013 vs. Husaberg FE 450 E 2008
Bewertung
Husaberg FE 450 2013 vs. Husaberg FE 450 E 2008 - Vergleich im Überblick
Der Husaberg FE 450 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husaberg FE 450 E mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.
Bei der FE 450 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FE 450 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die FE 450 E vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Bei der Bereifung setzt FE 450 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten.
Der Radstand der Husaberg FE 450 misst 1.482 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter. Die Husaberg FE 450 E ist von Radachse zu Radachse 1.490 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 112 kg ist die FE 450 ähnlich schwer wie die FE 450 E mit 109 kg.
In den Tank der FE 450 passen 9,5 Liter Sprit. Bei der FE 450 E sind es 9 Liter Tankvolumen.
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Technische Daten im Vergleich
Husaberg FE 450 2013 |
Husaberg FE 450 E 2008 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 449,3 ccm | 449 ccm |
Bohrung | 95 mm | |
Hub | 63,4 mm | |
Starter | Kick | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Antrieb | Kette | Kette |
Leistung | 47 PS | |
Chassis | ||
Rahmenbauart | Doppelschleife, Perimeter | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | WP | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | WP | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 140 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Radstand | 1482 mm | 1490 mm |
Sitzhöhe von | 970 mm | 930 mm |
Gewicht trocken | 112 kg | 109 kg |
Tankinhalt | 9,5 l | 9 l |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Der gute alte Klassiker unter den Enduros ist noch immer die 450er-Kubatur. Keine andere Hubraumklasse hat so viele Jahre auf dem Buckel wie die 450er und das mit gutem Grund.
Bärenstarker Motor in einem feinen Enduro-Moped. Geradeauslauf und Stabilität sind bei dem tiefen und schweren Sand sehr gut. Auch wenn man nicht perfekt auf Zug bleibt, hält das Vorderrad sauber die Linie im tiefen Sand. Vor allem für nicht so versierte Enduristen ein echter Vorteil.
- Eine sehr alte, aber universelle Waffe
- starker Motor.
- keine
- Feiner Boardcomputer mit digitalem Tacho
- viel Leistung und Drehmoment
- perfekte Stabilität.
- Einige Details scheinen gespart worden zu sein.