Husaberg FE 390 2010 vs. Honda FMX650 2005
Bewertung
Husaberg FE 390 2010 vs. Honda FMX650 2005 - Vergleich im Überblick
Der Husaberg FE 390 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 393 Kubik steht die Honda FMX650 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 644 Kubik gegenüber.
Bei der FE 390 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husaberg vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Honda vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Bei der Bereifung setzt FE 390 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten.
Der Radstand der Husaberg FE 390 misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die Honda FMX650 ist von Radachse zu Radachse 1.490 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 875 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 163 kg ist die Honda massiv schwerer als die Husaberg mit 114 kg.
In den Tank der FE 390 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der FMX650 sind es 11 Liter Tankvolumen.
Technische Daten im Vergleich
Husaberg FE 390 2010 |
Honda FMX650 2005 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Hubraum | 393,3 ccm | 644 ccm |
Bohrung | 95 mm | |
Hub | 55,5 mm | |
Verdichtung | 11,1 | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Antrieb | Kette | Kette |
Kühlung | Luft | |
Leistung | 38 PS | |
Chassis | ||
Rahmenbauart | Doppelschleife, Perimeter | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | WP | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | WP | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 140 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Radstand | 1475 mm | 1490 mm |
Sitzhöhe von | 985 mm | 875 mm |
Gewicht trocken | 114 kg | 163 kg |
Tankinhalt | 8,5 l | 11 l |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Wer soll sie kaufen? Alle Endurofahrer, die eine tolle Enduro suchen und keine Rücksicht auf irgendeine Hubraumklasseneinteilung nehmen müssen. Wer nicht auf der Suche nach Spitzenleistung und Zehntelsekunden auf der Sonderprüfung ist, der findet mit der 390er das optimale Motorrad.
Das Bike ist flink in der Stadt, unkompliziert in der Handhabung und bei den Servicekosten sehr genügsam.
- Gute Fahrbarkeit
- agil
- positive Traktion
- gemütig, aber nicht brustschwach
- stabil
- hochwertige, makellose Ausstattung.
- Erwerbpreis relativ hoch
- Leistung wird auf Steilhängen mit tiefem Boden vermisst.
- Unkomplizierter Fahrspaß
- Optik
- schöner Drehmoment-Verlauf
- einsteigerfreundlich
- hochwertiges Fahrwerk
- gute Bremsanlage
- einfaches Handling.
- Keine allzu hohe Leistung
- unratsam für etwas längere Touren.