Husaberg FE 390 2009 vs. Husaberg FE 450 2013
Bewertung
Husaberg FE 390 2009 vs. Husaberg FE 450 2013 - Vergleich im Überblick
Der Husaberg FE 390 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 393 Kubik steht die Husaberg FE 450 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.
Bei der FE 390 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die FE 450 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FE 390 vorne eine und hinten eine. Die FE 450 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 450 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Die Husaberg FE 450 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die FE 390 ähnlich schwer wie die FE 450 mit 112 kg.
In den Tank der FE 390 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der FE 450 sind es 9,5 Liter Tankvolumen.
Technische Daten im Vergleich
Husaberg FE 390 2009 |
Husaberg FE 450 2013 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Hubraum | 393,3 ccm | 449,3 ccm |
Bohrung | 95 mm | 95 mm |
Starter | Elektro, Kick | Kick |
Ganganzahl | 6 | |
Kühlung | flüssig | |
Hub | 63,4 mm | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Antrieb | Kette | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | Telegabel Upside-Down |
Marke | WP | WP |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | WP | WP |
Daten und Abmessungen | ||
Gewicht trocken | 114 kg | 112 kg |
Tankinhalt | 8,5 l | 9,5 l |
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 140 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Radstand | 1482 mm | |
Sitzhöhe von | 970 mm |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Wer soll sie kaufen? Alle Endurofahrer, die eine tolle Enduro suchen und keine Rücksicht auf irgendeine Hubraumklasseneinteilung nehmen müssen. Wer nicht auf der Suche nach Spitzenleistung und Zehntelsekunden auf der Sonderprüfung ist, der findet mit der 390er das optimale Motorrad.
Der gute alte Klassiker unter den Enduros ist noch immer die 450er-Kubatur. Keine andere Hubraumklasse hat so viele Jahre auf dem Buckel wie die 450er und das mit gutem Grund.
- Gute Fahrbarkeit
- agil
- positive Traktion
- gemütig, aber nicht brustschwach
- stabil
- hochwertige, makellose Ausstattung.
- Erwerbpreis relativ hoch
- Leistung wird auf Steilhängen mit tiefem Boden vermisst.
- Eine sehr alte, aber universelle Waffe
- starker Motor.
- keine