Honda FMX650 2007 vs. Husaberg FS 570 2010

Honda FMX650 2007

Husaberg FS 570 2010

Bewertung

Honda FMX650 2007
VS.
Husaberg FS 570 2010
 

Honda FMX650 2007 vs. Husaberg FS 570 2010 - Vergleich im Überblick

Der Honda FMX650 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 644 Kubik steht die Husaberg FS 570 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 566 Kubik gegenüber.

Die FS 570 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Husaberg vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der FS 570 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 150/60-17 hinten.

Der Radstand der Honda FMX650 misst 1.490 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 875 Millimeter. Die Husaberg FS 570 ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 895 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 163 kg ist die Honda massiv schwerer als die Husaberg mit 117 kg.

In den Tank der FMX650 passen 11 Liter Sprit. Bei der FS 570 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Honda FMX650 2007

Husaberg FS 570 2010

Honda FMX650 2007 Husaberg FS 570 2010
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung Luft flüssig
Hubraum 644 ccm 565,5 ccm
Leistung 38 PS
Antrieb Kette Kette
Bohrung 100 mm
Hub 72 mm
Verdichtung 12,2
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Daten und Abmessungen
Radstand 1490 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 875 mm 895 mm
Gewicht trocken 163 kg 117 kg
Tankinhalt 11 l 8,5 l
Führerscheinklassen A2
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda FMX650 2005

Honda Vergleich

Fazit von nastynils vom 26.07.2005:

Husaberg FS 570 2009

Husaberg FS 570

Fazit von nastynils vom 09.07.2009:

Das Bike ist flink in der Stadt, unkompliziert in der Handhabung und bei den Servicekosten sehr genügsam.

Für Puristen ist die Husaberg aber eine echte Bedrohung, besser gesagt für deren Konto. Denn sie bringt bärenstarke Leistung, ist zuverlässig und einfach in die Garage zu fahren. Den Ausflug zur Supermotostrecke kann man problemlos auf Achse in Angriff nehmen. Bei kurvigen Hausstrecken gibt es im Moment auch keinen Gegner der ein solches Handling gepaart mit solcher Leistung bietet.

  • Unkomplizierter Fahrspaß
  • Optik
  • schöner Drehmoment-Verlauf
  • einsteigerfreundlich
  • hochwertiges Fahrwerk
  • gute Bremsanlage
  • einfaches Handling.
  • Keine allzu hohe Leistung
  • unratsam für etwas längere Touren.
  • Stressfreies Fahrgefühl
  • gutes Handling
  • qualitatives, modifiziertes Fahrwerk
  • stabil
  • ausreichende Leistung
  • gute Bremsanlage.
  • Fehlender Stauraumund die legale Typisierung mit voller Leistung
  • nichts für lange Strecken.