Honda CBR500R 2020 vs. Ducati Monster 1100 Evo 2013

Honda CBR500R 2020

Ducati Monster 1100 Evo 2013

Bewertung

Honda CBR500R 2020
VS.
Ducati Monster 1100 Evo 2013
 

Honda CBR500R 2020 vs. Ducati Monster 1100 Evo 2013 - Vergleich im Überblick

Der Honda CBR500R mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 471 Kubik steht die Ducati Monster 1100 Evo mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 1.078 Kubik gegenüber. Die Ducati hat mit 100 PS bei 7.500 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Honda mit 48 PS bei 5.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der Monster 1100 Evo von 103 Newtonmeter bei 6.000 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 43 Nm Drehmoment bei 7.000 Umdrehungen bei der CBR500R.

und hinten arbeitet ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine Einzelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Ducati vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt CBR500R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Monster 1100 Evo Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.

Der Radstand der Honda CBR500R misst 1.410 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter. Die Ducati Monster 1100 Evo ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 194 kg ist die Honda etwas schwerer als die Ducati mit 188 kg.

In den Tank der CBR500R passen 15,7 Liter Sprit. Bei der Monster 1100 Evo sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Honda CBR500R beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.296 Euro und ist damit spürbar günstiger als der Preis der Ducati Monster 1100 Evo mit 8.139 Euro im Durchschnitt.

Von der Honda CBR500R gibt es aktuell 19 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Ducati Monster 1100 Evo sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Honda gibt es aktuell 137 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Ducati wurde derzeit 53 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda CBR500R 2020

Ducati Monster 1100 Evo 2013

Honda CBR500R 2020 Ducati Monster 1100 Evo 2013
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig Luft
Hubraum 471 ccm 1078 ccm
Bohrung 67 mm 98 mm
Hub 66,8 mm 71,5 mm
Leistung 48 PS 100 PS
U/min bei Leistung 5500 U/min 7500 U/min
Drehmoment 43 Nm 103 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min 6000 U/min
Verdichtung 10,7 11,3
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital, Transistor
Antrieb Kette Kette
Chassis
Rahmen Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Doppelscheibe
Kolben Zweikolben Vierkolben
Technologie radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 180 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2075 mm
Breite 740 mm
Höhe 1145 mm
Radstand 1410 mm 1450 mm
Sitzhöhe von 790 mm 810 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 194 kg 188 kg
Tankinhalt 15,7 l 13,5 l
Führerscheinklassen A2 A
Gewicht trocken (mit ABS) 169 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von Der Horvath vom 19.10.2021:

Ducati Monster 1100 Evo 2013

Ducati Monster 1100

Fazit von vauli vom 10.07.2013:

Echte Supersportoptik für den Alltag. Trotz ihres aggressiven und glaubwürdigen Stylings erfreut das alltagstaugliche Paket der CBR500R. Niedriger Verbrauch, sowie eine komfortable Sitzposition machen sie zum Wohlfühl-Begleiter, der für 2022 deutlich aufgewertet wurde. Fahrwerk und Bremsen passen nun zum CBR-Anspruch, mit dem passenden Zubehör zeigt sie ihrer Allround-Qualitäten. Einzig das Federbein lässt Luft nach oben, wenn es einmal sportlich zur Sache geht.

Sie ist die moderne Definition klassisch-eleganter Sportlichkeit.

  • volle 48 PS in der A2-Klasse
  • bequeme Sitzposition
  • transparentes Gefühl für das Vorderrad
  • hochwertige Serienbereifung
  • niedrige Sitzhöhe
  • gute Bremsen
  • Federbein schaukelt sich auf welligen Straßen auf
  • Enormes Drehmoment
  • radikal handlich
  • spürbare Lastwechsel
  • schlecht ablesbare armaturen

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