Honda CBR1000RR Fireblade 2008 vs. Yamaha R1 2008
Bewertung
Honda CBR1000RR Fireblade 2008 vs. Yamaha R1 2008 - Vergleich im Überblick
Der Honda CBR1000RR Fireblade mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Yamaha R1 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Yamaha vertraut vorne auf eine Doppelscheibe. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Der Radstand der Honda CBR1000RR Fireblade misst 1.400 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 831 Millimeter. Die Yamaha R1 ist von Radachse zu Radachse 1.395 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 176 kg ist die Honda ähnlich schwer wie die Yamaha mit 172 kg.
In den Tank der CBR1000RR Fireblade passen 18 Liter Sprit. Bei der R1 sind es ebenfalls 18 Liter Tankvolumen.
Von der Honda CBR1000RR Fireblade gibt es aktuell 5 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha R1 sind derzeit 8 Modelle verfügbar. Für die Honda gibt es aktuell 121 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 165 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Honda CBR1000RR Fireblade 2008 |
Yamaha R1 2008 |
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| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 4 | 4 |
| Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
| Kühlung | flüssig | flüssig |
| Hubraum | 998 ccm | 998 ccm |
| Leistung | 172 PS | 172 PS |
| Antrieb | Kette | Kette |
| Motorbauart | Reihe | |
| Daten und Abmessungen | ||
| Radstand | 1400 mm | 1395 mm |
| Sitzhöhe von | 831 mm | 835 mm |
| Gewicht trocken | 176 kg | 172 kg |
| Tankinhalt | 18 l | 18 l |
| Höchstgeschwindigkeit | 287 km/h | 295 km/h |
| Führerscheinklassen | A | A |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Wer den Fokus auf gute Rundenzeiten legt, der wird mit der CBR 1000 RR nicht die beste Partnerin im Feld finden. Wer einfach schöne Runden am Ring oder auch auf der Landstraße fahren wird der wird mit ihr immer noch eine Freude haben. Sie fährt herzergreifend, sie sieht toll aus und vermittelt einem viel Gefühl fürs Hinterrad. Am Stammtisch können Honda Fans dann immerhin mit den Siegen von Marquez punkten, mit famosen Leistungswerten oder Rundenrekorden der Fireblade werden sie aber nicht aufwarten können.
Die Yamaha YZF-R1 ist ausgereift und macht zahllose Rennstreckenpiloten glücklich. Der Motor glänzt durch Leichtigkeit und Agilität, die Sitzposition überrascht positiv und das Handling ist radikal aber immer noch „massentauglich“. Die Maschine fällt optisch und auch durch den herzerwärmenden Sound sofort auf. Vor allem auf der Landstraße punktet das Motorrad mit den bekannten Stärken: Toller Motor, tolle Elektronik, tolles Paket! Ein echter Fahrgenuss!
- tolle Optik
- durchschaubares Fahrverhalten
- gutes Gefühl für Traktion
- hochwertiges Chassis
- tolle Basis für Rennstreckenumbau
- zuverlässige und bewährte Technik
- Spitzenleistung nicht mehr up to date
- fehlende Traktionskontrolle
- kräftiger Motor
- sauberes Ansprechverhalten
- toller aber nicht aufdringlicher Sound
- stabiles Chassis
- hochwertige Elektronik
- wunderbar edler Gesamteindruck
- Bremse auf der Rennstrecke nicht zu 100 Prozent zufriedenstellend