Honda CB650F 2016 vs. Honda CB500F 2014

Honda CB650F 2016

Honda CB500F 2014

Bewertung

Honda CB650F 2016
VS.
Honda CB500F 2014
 

Honda CB650F 2016 vs. Honda CB500F 2014 - Vergleich im Überblick

Der Honda CB650F mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 649 Kubik steht die Honda CB500F mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit 471 Kubik gegenüber. Die CB650F hat mit 87 PS bei 11.000 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur CB500F mit 48 PS bei 5.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der CB650F von 63 Newtonmeter bei 8.000 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 43 Nm Drehmoment bei 7.000 Umdrehungen bei der CB500F.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der CB650F vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die CB500F vertraut vorne auf eine Einzelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt CB650F auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der CB500F Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der Honda CB650F misst 1.450 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter. Die Honda CB500F ist von Radachse zu Radachse 1.410 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 208 kg ist die CB650F deutlich schwerer als die CB500F mit 192 kg.

In den Tank der CB650F passen 17,3 Liter Sprit. Bei der CB500F sind es 15,7 Liter Tankvolumen.

Von der Honda CB650F gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CB500F sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die CB650F gibt es aktuell 19 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, CB500F wurde derzeit 199 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda CB650F 2016

Honda CB500F 2014

Honda CB650F 2016 Honda CB500F 2014
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 649 ccm 471 ccm
Bohrung 67 mm 67 mm
Hub 46 mm 66,8 mm
Leistung 87 PS 48 PS
U/min bei Leistung 11000 U/min 5500 U/min
Drehmoment 63 Nm 43 Nm
U/min bei Drehmoment 8000 U/min 7000 U/min
Verdichtung 11,4 10,7
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital, Transistor Digital, Transistor
Antrieb Kette Kette
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Einzelscheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 180 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 55 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2110 mm 2075 mm
Breite 775 mm 780 mm
Höhe 1120 mm 1060 mm
Radstand 1450 mm 1410 mm
Sitzhöhe von 810 mm 790 mm
Gewicht fahrbereit 200 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 208 kg 192 kg
Tankinhalt 17,3 l 15,7 l
Führerscheinklassen A A2

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda CB650F 2016

Honda CB650F im Test auf Landstraße und Rennstrecke

Fazit von Mex vom 04.08.2016:

Honda CB500F 2015

Honda CB500F Naked Bike Test

Fazit von kot vom 02.07.2015:

Bewährte Honda Qualität für Einsteiger und alle die ein komfortables, unkompliziertes Nakedbike mit spritziger Optik suchen.

Die neue CB500F präsentiert sich wie ihre Zweizylinder Vorgängerinnen CB500 und CBF500 als ein ausgereiftes Motorrad für Einsteiger, Wiedereinsteiger oder für den täglichen Weg zur Arbeit. Durch den modernen LED-Scheinwerfer und das LED-Rücklicht geht Honda mit der Zeit und bietet damit ein tolles Paket in der A2 Führerscheinklasse an. Mit ihrem flinken Handling überzeugt sie sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Landstraße und durch die Überarbeitungen an Motor und Getriebe macht sie eine sportlichere Figur als je zuvor. Das Fahrwerk bietet hingegen genug Komfort, der durch den verstellbaren Bremshebel zusätzlich unterstützt wird.

  • Komfort
  • einfaches Handling
  • gut funktionierende Komponenten
  • großzügige Serviceintervalle von 12.000 km
  • Vibrationen zwischen 5 und 7 Tausend Umdrehungen​
  • lange Übersetzung
  • Aufkleber statt Lackierung
  • einfaches Handling
  • kräftiger, elastischer Motor
  • bequeme Sitzposition
  • LED-Lichttechnik
  • schöner Sound
  • fehlende Ganganzeige

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