GASGAS EC 300 2009 vs. Husaberg FE 450 E 2008
Bewertung
GASGAS EC 300 2009 vs. Husaberg FE 450 E 2008 - Vergleich im Überblick
Der GASGAS EC 300 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 295 Kubik steht die Husaberg FE 450 E mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.
Bei der EC 300 federt vorne eine Telegabel Upside-Down.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der GASGAS vorne eine Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Husaberg vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der GASGAS EC 300 misst 1.476 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 945 Millimeter. Die Husaberg FE 450 E ist von Radachse zu Radachse 1.490 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 109 kg ist die Husaberg deutlich schwerer als die GASGAS mit 102 kg.
In den Tank der EC 300 passen 9,5 Liter Sprit. Bei der FE 450 E sind es 9 Liter Tankvolumen.
Für die GASGAS gibt es aktuell 13 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husaberg wurde derzeit 3 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
GASGAS EC 300 2009 |
Husaberg FE 450 E 2008 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 2-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 294,7 ccm | 449 ccm |
Bohrung | 72 mm | |
Hub | 72 mm | |
Starter | Kick | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Leistung | 47 PS | |
Antrieb | Kette | |
Chassis | ||
Rahmenbauart | Deltabox | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Bremsen vorne | ||
Kolben | Zweikolben | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Kolben | Einkolben | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Radstand | 1476 mm | 1490 mm |
Sitzhöhe von | 945 mm | 930 mm |
Gewicht trocken | 102 kg | 109 kg |
Tankinhalt | 9,5 l | 9 l |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die überarbeitete EC 300 beeindruckt mit Agilität und starkem Drehmoment. Ideal für technisches Gelände.
Bärenstarker Motor in einem feinen Enduro-Moped. Geradeauslauf und Stabilität sind bei dem tiefen und schweren Sand sehr gut. Auch wenn man nicht perfekt auf Zug bleibt, hält das Vorderrad sauber die Linie im tiefen Sand. Vor allem für nicht so versierte Enduristen ein echter Vorteil.
- Agilität
- starkes Drehmoment
- bärenstarker Motor
- überfordert nicht so gute Fahrer
- Feiner Boardcomputer mit digitalem Tacho
- viel Leistung und Drehmoment
- perfekte Stabilität.
- Einige Details scheinen gespart worden zu sein.