Ducati Monster 696 2008 vs. Honda CB650R 2024
Bewertung
Ducati Monster 696 2008 vs. Honda CB650R 2024 - Vergleich im Überblick
Der Ducati Monster 696 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 696 Kubik steht die Honda CB650R mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 649 Kubik gegenüber.
Die CB650R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von Showa mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Ducati vorne eine und hinten eine. Die Honda vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der CB650R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.
Der Radstand der Ducati Monster 696 misst 1.452 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter. Die Honda CB650R ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.
In den Tank der Monster 696 passen 15 Liter Sprit. Bei der CB650R sind es 15,4 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der Ducati Monster 696 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 5.109 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der Honda CB650R mit 8.028 Euro im Durchschnitt.
Von der Ducati Monster 696 gibt es aktuell 6 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CB650R sind derzeit 24 Modelle verfügbar. Für die Ducati gibt es aktuell 31 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 246 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Ducati Monster 696 2008 |
Honda CB650R 2024 |
|
![]() |
![]() |
|
Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 2 | 4 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | Öl-Luft | flüssig |
Hubraum | 696 ccm | 649 ccm |
Leistung | 80 PS | 95 PS |
Antrieb | Kette | Kette |
Motorbauart | Reihe | |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Bohrung | 67 mm | |
Hub | 46 mm | |
U/min bei Leistung | 12000 U/min | |
Drehmoment | 63 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 8500 U/min | |
Verdichtung | 11,6 | |
Gemischaufbereitung | Einspritzung | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Zündung | Digital, Transistor | |
Getriebe | Gangschaltung | |
Ganganzahl | 6 | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1452 mm | 1450 mm |
Sitzhöhe von | 770 mm | 810 mm |
Gewicht trocken | 163 kg | |
Tankinhalt | 15 l | 15,4 l |
Höchstgeschwindigkeit | 200 km/h | |
Führerscheinklassen | A | A |
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 180 mm | |
Reifenhöhe hinten | 55 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2120 mm | |
Breite | 750 mm | |
Höhe | 1150 mm | |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 202,5 kg | |
Reichweite | 314 km | |
CO²-Ausstoß kombiniert | 112 g/km | |
Kraftstoffverbrauch kombiniert | 4,9 l/100km | |
Standgeräusch | 97 db |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Man darf gespannt sein, wie das neue Design bei den alten Fans ankommen und ob es genügend neue Fans erreichen wird. Bei den Fahrleistungen hat die kleinste Monster jedenfalls einen großen Schritt vorwärts gemacht.
Hondas CB650R beweist hervorragend, dass auch Vierzylinder Naked Bikes mit wenig Hubraum auf der Landstraße ein wahrer Quell der Freude sind. Die Motorabstimmung gibt genügend Druck aus der Spitzkehre und belohnt nach kurzer Wartezeit mit herrlichem Vierzylinder-Kreischen. Die Fahrwerkskomponenten bieten dabei einen soliden Spagat zwischen Alltag und Sportlichkeit.
- Komfort
- tolles Fahrgefühl
- Bremsen.
- Design nicht allzu anspruchsvoll
- Fahrwerk relativ kompliziert - nichts für Anfänger.
- drehfreudiger Motor
- angemessene Leistung
- sportliche Sitzposition
- breiter Lenker
- komfortabel für den Alltag
- etwas träge
- Display funktionell, aber nicht aufregend