Ducati Hypermotard 796 2012 vs. Suzuki DR-Z 400 SM 2007
Bewertung
Ducati Hypermotard 796 2012 vs. Suzuki DR-Z 400 SM 2007 - Vergleich im Überblick
Der Ducati Hypermotard 796 mit ihrem 4-Takt V 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 803 Kubik steht die Suzuki DR-Z 400 SM mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 398 Kubik gegenüber.
und hinten ein Federbein von Marzocchi.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Ducati vorne eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Bei der Bereifung setzt Hypermotard 796 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten.
Der Radstand der Ducati Hypermotard 796 misst 1.455 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Suzuki DR-Z 400 SM ist von Radachse zu Radachse 1.460 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 167 kg ist die Ducati massiv schwerer als die Suzuki mit 134 kg.
In den Tank der Hypermotard 796 passen 12,5 Liter Sprit. Bei der DR-Z 400 SM sind es 10 Liter Tankvolumen.
Von der Ducati Hypermotard 796 gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki DR-Z 400 SM sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die Ducati gibt es aktuell 258 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 82 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Ducati Hypermotard 796 2012 |
Suzuki DR-Z 400 SM 2007 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | V | |
Zylinderzahl | 2 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | Luft | flüssig |
Hubraum | 803 ccm | 398 ccm |
Bohrung | 88 mm | |
Hub | 66 mm | |
Leistung | 77 PS | 41 PS |
U/min bei Leistung | 8000 U/min | |
Drehmoment | 77 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 6250 U/min | |
Verdichtung | 11 | |
Antrieb | Kette | Kette |
Chassis | ||
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Marzocchi | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | Marzocchi | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | |
Kolben | Vierkolben | |
Marke | Brembo | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Kolben | Zweikolben | |
Aufnahme | Festsattel | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 180 mm | |
Reifenhöhe hinten | 55 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2120 mm | |
Höhe | 1155 mm | |
Radstand | 1455 mm | 1460 mm |
Sitzhöhe von | 825 mm | 890 mm |
Gewicht trocken | 167 kg | 134 kg |
Tankinhalt | 12,5 l | 10 l |
Führerscheinklassen | A | A2 |
Höchstgeschwindigkeit | 140 km/h |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Wer sich selbst als risikobewusster, gleichzeitig aber auch risikofreudiger und stylischer Genießer oder stylische Genießerin bezeichnet, sollte die Hypermotard mal ausprobieren. Die Probefahrt sollte aber länger dauern als üblich – etwas eine Stunde. So lange dauert es, bis der Hyperfunke überspringt und man die Hypermotard versteht.
Das Fahrwerk ist komplett einstellbar. Im Technische Zubehörhandel gibt es für die DR-Z auch das volle Yoshimura-Programm zu kaufen. Wer sich berufen fühlt, kann aus der zivilen DR-Z SM auch ein echtes Killergerät machen.
- Beherrschbare Leistung
- anspruchsvoller Preis
- starker Motor
- agil.
- Relativ kompliziertes Handling
- suboptimale Bremsen für rutschigem Asphalt.
- Keine Vibrationen
- geringer Wartungsaufwand
- ruhiger Motorlauf
- lineare und saubere Motorcharakteristik
- günstiger Erwerbpreis
- einsteigerfreundlich
- Zuverlässig
- Original aus der Kiste fehlende Details, wie z.B. ein Alu-Lenker
- Spitzenleistung fehlt ein wenig