Bilder: Trackdays for Rookies - Ausflug auf die Rennstrecke

Fotos: 1000PS, Mr.Herr_S, NoPain, NimaSX

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Der Pannoniaring am Morgen, die Einfahrt der Boxengasse


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Boxen können von den Teilnehmern gegen zusätzliche Gebühr gemietet werden


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Start-/Zielgerade


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Ruhe vor dem Sturm


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Der Parkplatz füllt sich mit angereisten Teilnehmern, viele campen auch über Nacht


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Arrival like a Boss: mit den Motorrädern am Hänger reist es sich entspannter und es sieht voll Pro aus


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Die Pizzeria am Ring: Frühstück ab 7:30, Mittagessen und Chill-Out bis spät in die Nacht. Pizza gibt es nur, wenn der Pizzakoch nicht gerade auf Urlaub ist.


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Vorbereitung des Motorrads für die Rennstreckennutzung vor Ort in ungünstiger Körperhaltung.


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Es empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung, die Schlange wächst schnell und die Zeit läuft einem irgendwann mal davon.


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Erste Motoren werden gestartet, Benzingeruch liegt in der Luft.


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Viel zu spät schlüpfe ich in den Rennanzug und das Motorrad ist noch immer nicht ganz fertig. Im Hintergrund ist die Ursache der Verspätung zu erkennen.


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Spiegel-Demontage ohne Fachwissen, ohne Handbuch, dafür mit langsamem Internet - aber schlussendlich waren sie ab.


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Robert, mein finanzieller Untergang, und ich marschieren zur Fahrerbesprechung.


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Obwohl es unmöglich zu kontrollieren ist, ob alle Fahrer anwesend sind, empfiehlt es sich im eigenen Interesse, dem obligatorischen Briefing beizuwohnen.


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Im Anschluss erfolgt eine individuelle Einsatzbesprechung mit dem zugeteilten Instruktor. Hier Varadero-Hannes bei der Arbeit.


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Nach einem letzten Check der Lage, der Luft- und Asphalttemperatur und des Windes geht es zum ersten Mal auf die Rennstrecke.


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Meine Waffe: Ducati Supersport 939 S mit Pirelli Rossi III und 2.000 km auf dem Buckel. Seidenweiche Kraftentfaltung bei gutem Grip, ideal für Rookies.


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Letzte Einweisung vor den ersten, geführten Turns.


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Bei den 1000PS Trackdays, einem freien Training, wird immer stressfrei aus der Boxengasse gestartet.


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Alle Motorräder müssen entsprechend präpariert werden, sonst lässt sie der Streckenchef nicht auf den Track.


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Anfänger-Gruppen formieren sich je nach Fahrkönnen bzw. Geschwindigkeit.


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Die Reihenfolge innerhalb der Gruppe machen sich die Teilnehmer untereinander aus. Die Langsamsten sollten allerdings nicht unbedingt am Ende des Feldes rausfahren, da sich gerade in den ersten Kurven Ziehharmonika-Effekte beim Bremsen einstellen können und normalerweise versiertere Piloten damit besser umgehen als absolute Neulinge.


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Track Attack!


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Mir lief es anfänglich nicht so geschmeidig, was neben dem zu großen Respekt auch auf einen zu hohen Reifendruck von 3 Bar vorne und hinten zurückzuführen war. Keine Ahnung, was da mit dem Kompressor an der Waldviertler Tankstelle los war, oder lag das Problem womöglich eher zwischen den Ohren des Fahrers? Mit adaptiertem Reifendruck gingen die Turns ab Mittag zunehmend besser, schneller und schräger von der Hand. Es machte sogar richtig Spaß.


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Operating on another level!


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Fast jeder tüftelt am Reifendruck herum. Tipp: So trivial es klingt, die Reifendruckangaben stets bei kalten Reifen prüfen bzw. ändern


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Wer spezifische Fragen zu seinen Reifen hat oder andere Fabrikate ausprobieren will, wird bei den Profis von Reifen-Pauer fündig.


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Slicks: Erste Wahl der Trackcracks, für Anfänger nur bedingt geeignet.


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Abgesehen davon, dass die meisten Slicks mit Reifenwärmern auf Temperatur gebracht werden müssen, fällt es Rookies nicht immer leicht die Pneus auf Temperatur zu halten. Je weicher die Mischung, umso schwieriger, bzw. umso schneller wollen sie über den Ring getrieben werden. Im schlimmsten Fall baut der Slick seinen Grip während der Turns ab und hält weniger gut, als ein guter Straßenreifen mit Profil.


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Sogar dieser versierte Ducati-Pilot vertraut auf Pirelli Rossos Straßenreifen mit Profil.


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98er Sprit kann nicht unbedingt günstig, aber dennoch fair direkt an der Rennstrecke getankt und mit Euros bezahlt werden.


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Cool aber verboten: Burnouts.


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So sah mein Pirelli Rosso III 180/55 am Ende der Turns aus. Er musste schon Gummi lassen, konnte aber ohne Probleme weitergefahren werden. An der Einstellung des Rebounds muss ich noch arbeiten, meinte Robert.


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Auch der Vorderreifen ließ sich schön bis zum Rand fahren. Dennoch: Reserven ohne Ende, meinte NastyNils.


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Auch die Kollegen von 1000PS waren an diesem Tag unterwegs und testeten mehrere Power-Naked-Bikes für ihren YouTube-Channel.


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Veranstalter und 1000PS-Boss NastyNils macht vor, wie man würdige Runden dreht. Bis ich mein Knie zum Boden bringe, wird es allerdings noch einige Trackdays dauern. Aber das sei nicht wichtig, sagt Nils, es komme nämlich mit der Zeit von selbst. Sein Wort in Gottes Ohr.


Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 03.07.2017

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