Neue, überarbeitete Ducati Panigale V4 R 2026 präsentiert
Renntechnik auf der Straße, zugespitzt auf die WM
Mit der Ducati Panigale V4 R will Ducati erneut Maßstäbe setzen. Die neue Generation entstand parallel zur Panigale V4 und dient als technische Basis für die WM-Saison 2026.
Die Ducati Panigale V4 R 2025 markiert laut Hersteller den Beginn einer neuen Generation an Superbikes aus Borgo Panigale. Sie basiert auf der Panigale V4 2025, die erstmals bei der WDW 2024 präsentiert wurde und im "Race of Champions" mit verbesserten Rundenzeiten auf sich aufmerksam gemacht haben soll.
Die V4 R wurde komplett überarbeitet und soll als Homologationsgrundlage für die Teilnahme an der Superbike-WM 2026 dienen. Damit positioniert Ducati die Panigale V4 R als Bindeglied zwischen der Serienproduktion und der Weltmeisterschaft.
Ducati Panigale V4 R 2026: Techniktransfer aus der MotoGP und Superbike-WM für Sammler und Racer
Mit technischen Elementen wie den neu eingeführten Corner Sidepods und dem Ducati Racing Gearbox will Ducati laut eigener Aussage den Abstand zur reinen Renntechnik weiter verringert haben. Der Hersteller bezeichnet die Panigale V4 R als das Supersport-Homologationsbike, das der Weltmeisterschaftsmaschine am nächsten komme.
Wie schon beim Vorgängermodell wird auch die neue Ducati Panigale V4 R 2025 in einer nummerierten Serie produziert. Modellname und Seriennummer werden dabei direkt auf die Gabelbrücke gelasert. Der Hersteller richtet sich explizit an Fahrer mit sportlichem Anspruch, ebenso wie an Sammler und Ducati-Enthusiasten.
Design der Ducati Panigale V4 R 2025
Beim Design der Ducati Panigale V4 R 2025 verfolgt der Hersteller einen integrativen Ansatz. Anstelle eines nachträglich adaptierten Aero-Pakets wurde laut Ducati eine vollständig neue Linienführung entwickelt, bei der aerodynamische Komponenten von Beginn an in die Form integriert wurden.
Die Silhouette lehnt sich dabei an legendäre Ducati Superbikes an und soll moderne Technik mit historischen Designmerkmalen vereinen. Auffällig bleibt das Verhältnis von Karosserie und Aerodynamik: Winglets, Lufteinlässe und Seitenverkleidungen fügen sich laut Hersteller nahtlos in das Gesamtbild ein.
Farblich bedient sich die V4 R typischer Ducati-Referenzen: Die Verkleidung ist im klassischen Ducati-Rot gehalten, das an die Superbike-WM-Bikes erinnern soll. Für Kontrast sorgen der schwarz lackierte Rahmen und die Schwinge - ein Finish, das exklusiv der V4 R vorbehalten ist. Das freiliegende, gebürstete Aluminium des Kraftstofftanks unterstreicht zusätzlich die Nähe zum Rennsport.
Ducati Panigale V4 R 2025: Überarbeiteter Motor mit Rennfokus
Für die neue Ducati Panigale V4 R 2025 wurde der 998 cm³ große Desmosedici Stradale R Motor grundlegend überarbeitet. Ziel laut Ducati: Maximale Performance trotz Euro 5+ Homologation - und gleichzeitige Vorbereitung auf den Einsatz in der Superbike-WM 2026.

Maximale Leistung: Die Spitzenleistung liegt bei 218 PS bei 15.750 U/min, das Drehzahllimit bei 16.500 U/min. Mit optionalem Akrapovič-Rennauspuff steigt die Leistung auf 235 PS. In Kombination mit dem Ducati Corse Performance-Öl werden laut Hersteller sogar 239 PS erreicht. Dass der Motor trotz der strengen Abgasnormen keine Leistung eingebüßt haben soll, waren unter anderem folgende Anpassungen notwendig:
- Neue Positionierung der Einspritzdüsen: Verlagerung direkt unter die Drosselklappen, was eine bessere Gemischbildung bei Kaltstart ermöglicht.
- Neue Nockenwellenprofile: Spätere Öffnung der Auslassventile für vollständigere Verbrennung.
- Geänderte Einlasskanäle: Glattere Oberflächen und gesteigerte Durchlässigkeit bei Vollgas um +1,5 %.
- Überarbeitetes Ansaugsystem: Drosselklappen 10 mm höher montiert, kürzere Trichter, veränderte Geometrie.
- Luftfilter: High-Flow-Element von Sprint Filter. Für mehr Leistung bei Höchstgeschwindigkeit sorgt ein neu entwickelter, dynamischer Lufteinlass. Die untere Kante des Lufteinlasses wurde um 70 mm nach außen gezogen. Dadurch steigt der Luftdruck am Filter bei 300 km/h um 0,6 %, was laut Ducati einen Leistungsgewinn von 1,3 PS allein durch die Luftdichte bedeutet.
In Summe soll die Kombination dieser Maßnahmen das Drehmoment im unteren und mittleren Bereich verbessert haben - bei gleichbleibender Spitzenleistung.
Produkttipps
Renntechnik im Serienkleid: Ducati Racing Gearbox & Neutral Lock
Eine wesentliche Neuerung ist die Ducati Racing Gearbox (DRG). Diese Renngetriebe-Konfiguration mit Neutralposition unterhalb des ersten Gangs soll nicht nur authentisches Racing-Feeling, sondern auch erhöhte Sicherheit beim Herunterschalten bringen.
Zusätzlich kommt die Ducati Neutral Lock (DNL) zum Einsatz: Neutral kann nur über einen Hebel am rechten Lenker aktiviert werden. Das System verhindert versehentliches Einlegen von Neutral, besonders bei intensiven Bremsmanövern auf der Rennstrecke.
Neue Innereien: Kolben, Kurbelwelle und Quickshifter
Für die 2025er Version erhielt der Desmosedici Stradale R neue, leichtere Kolben mit DLC-beschichteten Schürzen. Sie wiegen 5,1 % weniger als bisher, was die rotierenden Massen reduziert und die Reibung verringert. Die neue Kurbelwelle bringt 8 % mehr Trägheit bei nur 195 Gramm mehr Gewicht. Ziel dieser Maßnahme sei laut Ducati eine gleichmäßigere Leistungsentfaltung, besseres Traktionsverhalten und eine reduzierte Eingriffsfrequenz von Fahrhilfen wie Traktionskontrolle oder Motorbremse. Erstmals wird auch der neue Ducati Quickshifter verbaut, der ohne Mikroschalter im Schalthebel auskommt. Stattdessen erfolgt die Schaltlogik ausschließlich über die Positionssensorik der Schaltwalze - für ein klareres, mechanischeres Schaltgefühl, unterstützt durch auf Kugellagern gelagerte Pedale.

Ducati Panigale V4 R 2026 - Anpassungen für mehr Top Speed
Die Sekundärübersetzung wurde von 15/42 auf 16/43 verändert. Zusammen mit dem neuen Aerodynamikpaket ermöglicht das laut Ducati eine Höchstgeschwindigkeit von 318,4 km/h - in Racing-Konfiguration sogar 330,6 km/h. Ein weiterer Baustein zur Gewichtsreduktion: Das neue Aluminium-Kettenrad, das gegenüber dem Stahlteil 650 Gramm einspart.
Ergonomie der Ducati Panigale V4 R 2026: Mehr Halt, weniger Kraftaufwand
Die Ergonomie der Ducati Panigale V4 R 2025 wurde laut Hersteller überarbeitet, um die Kontrolle in entscheidenden Rennsituationen zu verbessern. Die Anpassungen zielen darauf ab, sowohl einzelne schnelle Runden als auch längere Stints mit weniger körperlicher Belastung zu ermöglichen.
Die Sitzbank wurde um 50 mm verbreitert und mit einer neuen Oberfläche versehen. Im Bereich des Kontakts zwischen Oberschenkeln und Tank sorgt eine strukturierte Textur für besseren Halt. Dadurch sollen Bewegungen beim Zurückrutschen erleichtert und das ungewollte Nach-vorne-Rollen beim Anbremsen reduziert werden. Der Tank selbst erhielt eine neue Form. Er bietet laut Ducati mehr Halt beim Verzögern und soll es Fahrern unterschiedlicher Körpergrößen erleichtern, sich mit den Knien am Motorrad zu fixieren. Das entlastet die Arme beim Bremsen und soll die Ermüdung im Verlauf einer Session verringern. Gleichzeitig verbessert sich die Position des Fahrers in der Verkleidung - insbesondere beim "Einhocken" auf Geraden. Auch die hintere Kontur wurde überarbeitet. Sie soll Fahrern jeder Statur beim Hang-off in Kurven besseren Halt bieten, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Die seitlich angebrachten Pads unterstützen das Fixieren mit den Knien, ohne das Verschieben auf dem Bike zu behindern. Die Fußrasten sitzen jetzt 10 mm weiter innen. Bei gleichbleibender Auflagefläche für den Fuß soll dies eine aerodynamischere Haltung ermöglichen und die Schräglagenfreiheit erhöhen. Gleichzeitig wird der Fokus auf die exakte Fußstellung reduziert, weil der Abstand zum Asphalt vergrößert wurde.
Aerodynamik der Ducati Panigale V4 R 2026: Downforce in Schräglage
Die Aerodynamik der Ducati Panigale V4 R wurde vollständig neu konzipiert und baut auf der Plattform der aktuellen Panigale V4 auf. Ziel laut Ducati: Mehr Anpressdruck - auch in Schräglage - bei gleichzeitig reduziertem Luftwiderstand.
Die Verkleidung der Panigale V4 R 2025 reduziert den Luftwiderstand um 4 %, gleichzeitig verbessert sich die Kühlleistung: Der Luftstrom zu Wasser- und Ölkühler steigt um 9 % bzw. 19 %. Ein neu integrierter Deflektor leitet die Luft gezielt zum Ölkühler und soll so die Performance bei hoher thermischer Belastung auf der Rennstrecke verbessern. Das seitliche Verkleidungsprofil wurde verkleinert - inspiriert von der MotoGP - um die Luftdurchlässigkeit bei Querdruck zu verbessern. Ducati verspricht sich davon ein agileres Handling bei hohen Geschwindigkeiten und eine reduzierte Seitenwindempfindlichkeit.
Als weltweit erstes straßenzugelassenes Motorrad setzt die Panigale V4 R auf sogenannte Corner Sidepods. Diese aerodynamischen Elemente erzeugen laut Ducati einen spürbaren Ground-Effect in Kurvenlagen: Die Luft, die zwischen Boden und Sidepod durchströmt, erzeugt ein Unterdruckfeld und erhöht damit den Anpressdruck am Vorderrad. Im Gegensatz zu klassischen Winglets, die vor allem bei aufrechter Maschine wirken, entfalten die Corner Sidepods ihre Wirkung erst in maximaler Schräglage. Das Ergebnis: Mehr Grip am Kurvenscheitel, engere Linienwahl und ein stabileres Fahrverhalten ohne zusätzlichen Fahreingriff.
Auch die Flügel wurden überarbeitet. Im Vergleich zur Panigale V4 S wuchs die Spannweite um 20 mm, gleichzeitig wurde das Design des Flügelprofils angepasst. Ergebnis: +25 % mehr Abtrieb, was bei 270 km/h +4,8 kg und bei 300 km/h +6 kg Downforce bedeutet - ohne erhöhten Luftwiderstand.
Chassis der Ducati Panigale V4 R 2026: WM-Technik ohne Abstriche
Das Fahrwerk der Ducati Panigale V4 R 2025 basiert auf der Plattform der aktuellen Panigale V4, wurde jedoch in wesentlichen Punkten angepasst. Ducati nennt als Ziel die optimale Nutzung moderner Rennreifen und eine noch präzisere Rückmeldung bei maximaler Schräglage - besonders unter Track-Bedingungen.
Das überarbeitete Front Frame Chassis nutzt den Motor als tragendes Element. Die seitliche Steifigkeit wurde um 40 % reduziert, was laut Ducati die Rückmeldung vom Vorderrad in maximaler Schräglage verbessert. Zusätzlich wurde das Gewicht des Rahmenelements um 17 % gesenkt. Die neue Hollow Symmetrical Schwinge ersetzt die vorherige Konstruktion. Sie wurde mit Blick auf Stabilität, Traktion und Handling neu konstruiert. Das bringt 37 % weniger seitliche Steifigkeit, neue Schnellwechsel-Kettenspanner wie in der MotoGP, senkt das Gewicht des Gesamtpakets (Schwinge, Umlenkung, Rad) um 3,27 kg und die Kettenradposition verlängert den Radstand auf 618 mm (+16 mm). Das Ziel sei laut Ducati ein besseres Gleichgewicht zwischen Vorder- und Hinterradlasten, speziell beim Beschleunigen aus Kurven.
Ducati Panigale V4 R 2026 Fahrwerk
Die Panigale V4 R verzichtet auf semiaktive Dämpfung und setzt stattdessen auf vollmechanische Komponenten von Öhlins. Vorne: 43 mm NPX25/30 Pressluft-Gabel mit TiN-Beschichtung. Hinten: TTX36 Federbein mit hydraulischer Federvorspannung. Die Federhärte hinten wurde von 80 auf 85 N/m erhöht. Der neue Lenkungsdämpfer SD20 bietet einen breiteren Einstellbereich und höhere Dämpfkraft. Optional können lineare Federwegsensoren zur Telemetrie nachgerüstet werden, kompatibel mit dem Ducati Data Logger. Zusätzlich kann die Schwingenlagerung in vier Höhenstufen (je 2 mm) angepasst werden. Auch die Heckhöhe lässt sich über eine neu konstruierte Umlenkung mit größerem Verstellbereich als bisher (32,4 mm statt 13 mm) justieren.

Ducati Panigale V4 R 2026 - Feine Ware: Hypure Brembo Bremsen
An der Front arbeitet die neue Brembo Hypure Bremsanlage, die 30 g pro Bremssattel gegenüber den bisherigen Stylema Komponenten einspart. Weitere Details laut Ducati:
- 15 % weniger Restreibung zwischen Belag und Scheibe
- 4 % bessere Wärmeabfuhr
- Vierkolben-Monoblocks (30 mm), 330 mm Bremsscheiben vorne
- Hinten: 245 mm Scheibe, 2-Kolben-Sattel, 80 g leichter als zuvor
- ABS: Race-eCBS mit Cornering-Funktion und 10.3ME Steuergerät

Ducati Panigale V4 R 2026 Bereifung & Raddimensionen
Die neuen Fünfspeichen-Schmiederäder aus Aluminium wiegen zusammen nur 7,1 kg. Das Vorderrad ist 150 g leichter als das Pendant der Panigale V4 S 2024. Bereift ist die Panigale V4 R ab Werk mit Pirelli Diablo Supercorsa SP V4, vorne in der Größe 120/70 ZR17 und hinten mit einem 200/60 ZR17 Pneu. Für den Rennstreckeneinsatz können auch Pirelli Diablo Superbike Slicks in 125/70 (v) und 200/65 (h) montiert werden.
Elektronik der Ducati Panigale V4 R 2026: Präzision durch DVO-Technologie
Die Ducati Panigale V4 R 2025 setzt bei der Elektronik auf ein umfangreich überarbeitetes System, das laut Hersteller durch das neue Ducati Vehicle Observer (DVO) deutlich präzisere Eingriffe ermöglichen soll. Das System simuliert die Daten von über 70 virtuellen Sensoren und nutzt diese zur vorausschauenden Regelung aller relevanten Fahrhilfen.
Ducati Panigale V4 R 2026 Elektronische Systeme im Überblick:
- Ducati Traction Control (DTC) DVO: Kontrolliert den Schlupf am Hinterrad. Dank DVO präzisere Anpassung an real verfügbare Traktion.
- Ducati Wheelie Control (DWC) DVO: Reguliert das Vorderradheben bei starker Beschleunigung. DVO erlaubt frühzeitiges Eingreifen basierend auf mehr Parametern.
- Ducati Slide Control (DSC): Unterstützt kontrolliertes Querstellen durch gezielte Drehmomentreduktion bei Kurvenausgang.
- Ducati Power Launch (DPL) DVO: Dreistufiges Launch-Control-System für optimale Starts. DVO regelt Drehmomentabgabe während und nach Kupplungseinsatz.
- Engine Brake Control (EBC) DVO: Modifiziert das Motorbremsmoment abhängig von Hinterradbelastung. Ziel: bessere Fahrstabilität beim Anbremsen.
- ABS Cornering mit Race Brake Control: Bosch 10.3ME-Steuerung mit sieben Modi. Neue Race Brake Control-Strategie erlaubt gezielten Einsatz der Hinterradbremse zur Linienkorrektur - auch mit post-run-Funktion.
- Riding Modes & Power Modes: Fünf Fahrmodi (Race A, Race B, Sport, Road, Wet), kombinierbar mit vier Leistungsmodi (Full, High, Medium, Low). Jeder Modus beeinflusst Gasannahme, Leistung und Regelsysteme.
- Ride-by-Wire: Elektronisch geregelter Gasgriff mit verschiedenen Charakteristika je nach gewähltem Power Mode.
- Ducati Quick Shift (DQS): Schaltassistent ohne Mikroschalter. Das System basiert auf der Position der Schaltwalze für direkteres Schaltgefühl.
- TFT-Display (6,9 Zoll): Hohe Auflösung (1280 x 480), zwei Ansichtsmodi (Road & Track), grafische Darstellung aller relevanten Telemetrie- und Systemdaten. In Track Mode mit Grip Level Meter bei Verwendung des DAVC Race Pro Moduls.
- Ducati Data Logger (DDL): Optionales System zur Telemetrieanalyse mit linearen Federwegsensoren. Integration aller Fahrdaten für Setup-Optimierung.
Zubehör für die Ducati Panigale V4 R 2026: Rennstreckenfokus seriennah erweitert
Ducati bietet für die Panigale V4 R 2025 ein umfangreiches Zubehörsortiment an, das gezielt auf den Einsatz auf der Rennstrecke ausgelegt ist. Wichtigste Zubehör-Highlights im Überblick:
- Akrapovič Racingauspuff: Komplettanlage aus Titan mit doppeltem Endschalldämpfer unter dem Sitz. Spart 6,6 kg, bringt +17 PS, bleibt unter 105 dB.
- DAVC Race Pro Software: Für Slick-Reifen und Trackbetrieb optimiert. Neue Power- und Fahrmodi, angepasste Regelsysteme, Geschwindigkeit über 299 km/h sichtbar.
- Carbonräder: Reduktion des Gewichts um 950 g, Trägheitsmoment verringert - für spürbar agileres Handling.
- Ducati Data Logger (DDL): GPS-gestützte Telemetrie mit Wi-Fi-Datenübertragung, kompatibel mit linearen Federwegsensoren.
- Brembo Pro & Pro+ Bremskits: Größere T-Drive-Rennbremsscheiben, Hypure- oder GP4-Sättel, Racing-Bremszylinder mit Remote-Adjuster.
- Rizoma Racing-Fußrasten: Aus gefrästem Aluminium, dreifach verstellbar, ausschließlich für Schaltschema "invers". Auch Varianten für Straßennutzung erhältlich.
- Carbon- und Aluminiumteile: Leichtere Komponenten wie Kotflügel, Winglets, Fersenschutz und Kettenschutz aus Carbon. Rizoma-Tuningteile für Optik und Funktion.
- Rennstrecken-Kit: Rennverkleidung mit Ölauffangwanne, Rückbaukit für Spiegel und Kennzeichenhalter, Rennsitz in Standard- und +15 mm-Ausführung.
- Höheres Plexiglas: Für besseren Windschutz - entwickelt mit Ducati Corse.
Bericht vom 23.09.2025 | 8.256 Aufrufe