PGO BugRacer 500i
PGO Bug Racer 500i |
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Wer hat nicht auch schon mal von einem Buggy geträumt? Meine Favoriten waren immer der rote Strandbuggy auf "Zwei wie Pech und Schwefel" und der völlig übertrieben aufgemachte Proletenbuggy aus "Der Bomber". Aber das war vor 30 Jahren, heutzutage sehen straßenzugelassene Buggies anders aus. So wie der PGO BugRacer 500i zum Beispiel. Auf der letzten EICMA wurde der Buggy noch als Studie vorgestellt, nun steht die Produktion fest. Nicht nur der Hubraum ist gegenüber seinen Vorgängern BugRider 150 und 250 gewachsen, auch die Abmessungen entsprechen nun mehr einem "echten" Buggy. Der BR500i ist somit ein potentes Buggy-Auto mit ernsthaft geländetauglichem Fahrwerk, Stichwort manuell sperrbares Differential. Der BugRacer ist definitiv keine "Fernost-Bastlerei" . Verbaut wurden ein kräftiger, Euro3-konformer Viertakter mit Einspritzung, Scheibenbremsen, Sport-Schalensitze mit 4-Punkt-Gurten, hochwertige Stoßdämpfer und ein verwindungssteifer Rahmenkäfig, der mit einem aufwendigen Beschichtungsverfahren veredelt wird. Die Optik wird durch diverse gefräste Alu-Details, Leichtmetallfelgen und Scheinwerfer im Alu-Stil unterstrichen Daß der Buggy durchaus auch alltagstauglich ist, dafür sorgt der 20l-Tank und das im Zubehörprogramm verfügbare Gepäcksystem. Bei 39 PS, 400 Kilo, über 100 km/h und astreiner Straßenzulassung (Führerschein A oder B) geht sich dazu noch ein sehr interessanter Preis um die 9.500 Euro aus. Die ersten BugRacer 500i werden im April 2007 in Österreich erwartet. |
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Aufgrund fehlender Türen können Hasen schnell ein- und auch wieder ausgeladen werden. |
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Text: kot, BLM |
KOT
Weitere BerichteBericht vom 09.11.2006 | 52.540 Aufrufe