Suzuki A2-Test Schweiz: GSX-8S, 8R & V-Strom im Vergleich

Suzuki 800er im A2-Test: Welches Bike passt zu dir?

Drei Suzuki-Modelle, ein Motor – und völlig unterschiedliche Charaktere. Wir haben GSX-8S, GSX-8R und V-Strom 800 in der Schweiz getestet und zeigen, welches A2-Bike zu wem passt. Von Stadt bis Kurve, von Alltag bis Tour.

von FunkyFrankee am 20.05.2025

Wer den A2-Führerschein in der Tasche hat und nach einem Motorrad mit den vollen 48 PS sucht, landet früher oder später bei der 800er-Serie von Suzuki. Besonders in der Schweiz ist das Angebot spannend: Suzuki bietet nicht nur ein starkes technisches Fundament, sondern auch exklusive Ausstattungsvarianten, die direkt auf die hiesigen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Grund genug für uns, diese Modelle mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

In unserem Vergleich treten drei Motorräder an, die auf demselben 776 ccm Zweizylindermotor basieren, aber grundverschieden daherkommen: die GSX-8S, das sportliche Schwester-Modell GSX-8R und die V-Strom 800, die wir sowohl in der Adventure-Variante als auch als DE-Version kurz vorstellen. Sie alle bewegen sich innerhalb der 35 kW-Grenze und sollen zeigen, wie vielseitig Motorradfahren im A2-Universum sein kann egal ob man sportlich unterwegs sein will, gemütlich tourt oder einfach nur täglich zur Arbeit pendelt.

Unser Ziel: nicht das eine beste Motorrad zu küren, sondern anhand realer Szenarien herauszufinden, welches Modell zu welchem Fahrertyp passt. Dazu haben wir die Maschinen auf drei typische Disziplinen losgelassen: Kurvenfahren, Stadtverkehr und Langstrecke/Autobahn. Mit dabei waren erfahrene Fahrer:innen und echte Einsteigerperspektiven für einen Test, der praxisnäher kaum sein könnte.

Die Suzuki "Swiss Editions" bieten Customizing direkt ab der Stange

Die speziellen Schweizer Suzuki Modelle im A2 – Umgebaut direkt ab der Stange

Wer in der Schweiz ein Motorrad kauft, kennt das Problem: Vieles muss man sich mühsam selbst zusammenstellen von kleinen optischen Upgrades bis hin zu sicherheitsrelevanter Ausstattung. Suzuki Schweiz geht hier einen anderen Weg. Mit ihren sogenannten Swiss Editions bietet Suzuki bereits ab Werk umgebaute Modelle an, die sich sehen lassen können nicht nur optisch, sondern auch funktional.

Besonders auffällig: die GSX-8S Evo Swiss Edition. Sie kommt ab Werk mit einem sportlichen Sticker-Kit, einem Frontspoiler, Motorschutz, kurzem Heck und dynamischen LED-Blinkern. Damit wirkt das Naked Bike deutlich schärfer als das Serienmodell ohne dass man nach dem Kauf selbst zur Werkbank greifen muss. Für alle, die schon beim Einstieg ein individuelles Motorrad wollen, ist das eine klare Ansage.

Auch die V-Strom 800 wird in einer speziell ausgerüsteten Adventure-Variante angeboten. Hier sind ab Werk bereits Griffheizungen und ein seitliches Koffersystem verbaut ideal für Tourenfahrer:innen oder Pendler, die praktisch denken. Gerade für die Schweiz mit ihren wechselnden Wetterbedingungen und der hohen Alltagsnutzung ein echtes Plus.

Bei der GSX-8R steckt Suzuki Schweiz noch in der Tüftelphase, aber auch hier gibt es erste Individualisierungsmöglichkeiten. In unserem Testmodell war bereits ein Akrapovič-Endschalldämpfer verbaut sportlich, hochwertig und klanglich eine echte Bereicherung.

Fazit: Wer ein A2-Motorrad mit Charakter und cleverem Zubehör sucht, findet bei Suzuki Schweiz nicht nur eine breite Auswahl, sondern auch viel Liebe zum Detail direkt ab Stange. Und das ist im Markt definitiv nicht selbstverständlich.

Erste Disziplin – Das Kurvenfahren der 800er Einsteigermotorräder im Suzukimotorräder

Kurvenfahren ist für viele das Salz in der Suppe und auch für A2-Fahrer:innen ein zentraler Aspekt. Umso spannender war es zu sehen, wie unterschiedlich sich die drei Suzuki-Modelle trotz gleichem Motor auf kurvigen Schweizer Landstrassen verhalten.

GSX-8S Direkt, sportlich, vertrauensfördernd

Die GSX-8S zeigt hier ganz klar, warum sie 2023 unseren grossen Mittelklasse-Naked-Vergleich gewonnen hat: Sie kombiniert stabile Kurvenlage mit aktiver Rückmeldung. Das Fahrwerk ist straff genug für sportliches Tempo, aber nicht bockhart genau richtig für verwinkelte Landstrassen mit gelegentlichen Unebenheiten. Der breite Lenker hilft beim präzisen Einlenken, und die neutrale Sitzposition gibt auch weniger erfahrenen Fahrer:innen schnell Vertrauen. Besonders auffällig: Sie wirkt nicht nervös, aber auch nie träge ein echter Kurvenkünstler im A2-Gewand.

GSX-8R Überraschend zugänglich trotz sportlichem Look

Auf den ersten Blick sieht die 8R sportlich-scharf aus doch das Kurvenverhalten bleibt entspannt. Die leicht vorgeneigte Sitzposition zwingt einen nicht in eine aggressive Haltung, sondern erlaubt sogar ein fast aufrechtes Fahren, wenn man etwas nach vorn rutscht. Der Lenker ist sportlich gekröpft, was dazu führt, dass man das Bike eher über den Oberkörper in die Kurve zieht statt es mit Druck in die Schräglage zu bringen. Wer das mitgeht, wird mit viel Kontrolle belohnt allerdings etwas weniger intuitiv als bei der 8S.

V-Strom 800 Komfortabel, solide und berechenbar

Bei der V-Strom 800 hatte man anfangs etwas Respekt die Optik wirkt wuchtig. Doch das legt sich schnell. Durch die aufrechte Ergonomie und das weichere, aber gut abgestimmte Fahrwerk lässt sie sich souverän durch die Kurven führen. Man drückt sie über den breiten Lenker in die Linie, und obwohl die Schräglagenfreiheit nicht ganz auf dem Niveau der 8er-Sportgeschwister ist, fühlt sie sich stabil und gutmütig an. Wer es gemütlich mag und gerne Landschaft schaut, wird hier glücklich.

Zwischenfazit:

In Sachen Kurvenperformance ist die GSX-8S der intuitivste Allrounder direkt, einfach, spaßig. Die 8R bietet sportliche Optik mit gut kontrollierbarem Verhalten, und die V-Strom spielt ihre Stärke bei Komfort und Gelassenheit aus. Drei Bikes, drei Fahrstile und keiner muss auf Kurvenspaß verzichten.

Die 35kW Suzuki A2 Modelle kratzen die Kurve

Zweite Disziplin – Stadtfahren & Rangieren mit Naked, Supersport und Touring von Suzuki

Im urbanen Raum zählen andere Qualitäten als auf der Landstrasse: Übersicht, Wendigkeit, leichtes Handling und eine gute Figur beim Stopp an der Eisdiele schadet natürlich auch nicht. Unsere drei Testbikes zeigen, wie unterschiedlich A2-Modelle in dieser Disziplin auftreten können.

GSX-8S Wendiger Alltagsheld

Die 8S fühlt sich in der Stadt sofort zuhause. Leicht, handlich, agil besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten spielt sie ihre Stärken voll aus. Dank des breiten Lenkers lässt sich das Bike präzise durch enge Gassen oder zwischen Autos hindurch dirigieren. Wer legal durch stehende Kolonnen fahren darf (z. B. in Österreich), hat hier einen echten Vorteil. Die Spiegelposition am Lenker ist dabei ideal: gut sichtbar, aber nicht im Weg. Auch beim Rangieren oder Wenden fühlt sich das Bike kompakt und berechenbar an.

GSX-8R Sportlich, aber nicht unpraktisch

Trotz sportlicher Verkleidung schlägt sich die 8R erstaunlich gut im Stadtverkehr. Klar, die fix an der Verkleidung montierten Spiegel brauchen etwas mehr Platz, und das Lenkverhalten ist nicht ganz so locker wie bei der 8S. Doch wer sich an die leicht gestreckte Haltung gewöhnt hat, kommt gut durch den urbanen Alltag. Bonus: Die Rückspiegel bleiben auch bei starkem Lenkeinschlag in Position was für viele eine echte Orientierungshilfe ist. Rein optisch macht sie natürlich am meisten her, gerade beim Stop vorm Café.

V-Strom 800 Überblick ist alles

Mit ihrer höheren Sitzposition bietet die V-Strom eine Art Panorama-Feeling. Man schaut über den Verkehr hinweg und fühlt sich dabei sehr souverän. Auch beim Rangieren zeigt sie sich trotz rund 20 kg Mehrgewicht erstaunlich handlich, nicht zuletzt wegen des grossen Lenkeinschlags. Selbst auf engem Raum lässt sich die V-Strom sicher bewegen. Die serienmässigen Seitenkoffer der Adventure-Version sind im Stadtalltag ein echtes Plus ob Einkauf oder Laptop, hier passt alles rein.

Alltagstauglichkeit & Kontrolle

Ein kleiner Kritikpunkt, den alle drei Bikes teilen: Bei sehr niedrigen Drehzahlen, z. B. im Stop-and-Go, wirkt die Gasannahme etwas ruppig. Gerade Anfänger:innen könnten sich hier manchmal einen Tick mehr Feingefühl wünschen. Dafür punktet Suzuki mit einer superleichtgängigen Kupplung perfekt zum Anfahren, auch bei häufigem Stoppen.

Zwischenfazit:

In der Stadt überzeugt die GSX-8S mit maximaler Wendigkeit und Kontrolle. Die 8R kombiniert Stil mit überraschender Alltagstauglichkeit. Und die V-Strom 800? Die ist die entspannte Option mit bestem Überblick und nützlicher Ausstattung ideal für Pendler:innen oder Vielfahrer:innen mit Gepäck.

Auch in der Stadt machen die Motorräder einen guten Eindruck

Dritte Disziplin – Langstrecke, Resie & Autobahn mit A2 und 35kW

Spätestens wenn der erste Wochenendtrip ansteht, trennt sich bei A2-Bikes die Spreu vom Weizen. Sitzkomfort, Windschutz, Drehzahlniveau wer länger unterwegs ist, merkt schnell, wos drückt. Genau deshalb haben wir auch die Langstrecke unter die Lupe genommen. Und siehe da: Alle drei Suzukis können Tour aber auf sehr unterschiedliche Art.

V-Strom 800 Tourenkönigin mit Übersicht

Keine Überraschung: Die V-Strom fühlt sich auf der Langstrecke am wohlsten. Aufrechte Sitzposition, breiter Lenker, ordentliches Windschild, und ein Fahrwerk, das auch lange Etappen locker wegsteckt. Auch bei 120 km/h bleibt der Motor ruhig rund 5.000 U/min und liefert eine entspannte Reisegeschwindigkeit. Besonders angenehm: die Möglichkeit, die Federung hinten per Handrad schnell auf Sozius- oder Gepäckbetrieb anzupassen. Kleiner Wermutstropfen: Je nach Körpergrösse (ab ca. 1,85 m) kann es zu Verwirbelungen am Helm kommen. Dafür bleibt der Oberkörper weitgehend windgeschützt. Ein echtes Reisetier.

GSX-8R Sportlich, aber tourentauglich

Die 8R überrascht positiv: Trotz sportlicher Optik ist sie für die Autobahn nicht nur brauchbar, sondern richtig angenehm. Der Kniewinkel ist entspannt, die Halbschale bietet leichten Windschutz, und auch nach längeren Abschnitten bleibt der Komfort in Ordnung. Klar man merkt den sportlichen Anspruch, aber man wird nicht bestraft dafür. Wer gerne schnell, aber nicht kompromisslos fährt, findet hier einen guten Begleiter. Auch optisch natürlich ein Hingucker auf jedem Autobahnparkplatz.

GSX-8S Offen, ehrlich, direkt

Als Naked Bike bietet die 8S logischerweise den wenigsten Windschutz das merkt man bei Tempo. Der Fahrkomfort bleibt trotzdem erstaunlich gut, die Sitzbank ist ausreichend bequem, und der Motor bleibt auch bei längerer Belastung ruhig. Wer selten stundenlang auf der Autobahn unterwegs ist oder einfach den Wind liebt, kann hier getrost zugreifen. Für reine Tourenfans wäre ein kleines Windschild-Upgrade allerdings empfehlenswert.

Drehzahl & Motorverhalten

Alle drei Bikes zeigen sich auf der Autobahn angenehm laufruhig. Der gedrosselte 800er Zweizylinder fühlt sich zwischen 4.500 und 6.000 U/min am wohlsten kein nerviges Rasseln, kein Vibrieren, einfach cruisen. Auch bei durchgezogenem Gas bleibt das Drehmoment angenehm linear perfekt für stressfreies Reisetempo.

Zwischenfazit:

Die V-Strom ist die erste Wahl für Viel- und Weitfahrer:innen komfortabel, praktisch, mit solider Schutzwirkung. Die 8R bringt Sportflair ohne Komfortverzicht, und die 8S zeigt, dass auch ein Naked Bike auf der Langstrecke nicht zwingend fehl am Platz ist solange man den Wind nicht scheut.

Fazit: Welche 35kW A2 Maschine von Suzuki passt zu dir?

Drei Motorräder, ein Motor und doch drei komplett unterschiedliche Erlebnisse. Nach unseren Testtagen in der Schweiz ist klar: Die 800er-Plattform von Suzuki ist enorm vielseitig und spricht verschiedene Fahrertypen an. Hier unser Fazit für alle, die sich fragen, welches Bike am besten zu ihrer Fahrweise, ihrem Alltag und ihren Ambitionen passt.

Suzuki GSX-8S – Der Alltags-Allrounder mit Sport-DNA

Du suchst ein einfach zugängliches, agiles Naked Bike mit ehrlichem Charakter? Dann ist die 8S dein Ding. Sie richtet sich an Einsteiger:innen wie Wiedereinsteiger:innen, die Wert auf ein direktes Fahrgefühl, maximale Kontrolle in der Stadt und solide Performance auf kurvigen Landstrassen legen. Wer nicht viel braucht ausser Gas, Bremse und ein gutes Grinsen nach der Ausfahrt, wird hier glücklich.

Ideal für: urbane Fahrer:innen, sportliche A2-Anfänger, alle mit Spass am schnellen Einlenken.

Suzuki GSX-8S: Zugänglich mit direktem Fahrgefühl

Suzuki GSX-8R – Sportlich im Look, erstaunlich komfortabel

Die 8R ist das Motorrad für alle, die optisch in Richtung Supersport wollen, aber keine Lust auf kompromisslosen Fahrkomfortverzicht haben. Trotz der sportlicheren Sitzposition bietet sie erstaunlich viel Langstreckenkomfort und bleibt im Alltag absolut fahrbar. Wer den Look liebt, aber nicht auf Ergonomie verzichten will, findet hier einen starken Kompromiss.

Ideal für: stylisch ambitionierte Fahrer:innen, sportlich orientierte A2-Piloten, Pendler mit Spassfaktor.

Suzuki GSX-8R: Erstaunlich viel Langstreckenkomfort für ein Bike mit Racing Ästhetik

Suzuki V-Strom 800 / Adventure / DE – Die Entspannte mit Touring-Gen

Die V-Strom zeigt, dass A2 und Touring kein Widerspruch sind. Wer viel unterwegs ist, auch mal Sozius oder Gepäck dabei hat oder einfach gerne den Überblick behält, wird mit der V-Strom warm. Die Adventure-Version punktet mit Ausstattung, die DE mit Retro-Flair und kernigem Sound. Gerade für etwas grössere oder routiniertere Fahrer:innen eine hervorragende Wahl.

Ideal für: Tourenfahrer:innen, Pendler:innen mit Weitblick, alle mit Abenteuerlust oder Offroad-Interesse.

Suzuki V-Strom 800: Überblick und Kontrolle pur

Fazit: Suzuki V-Strom 800 2025

FUNKYFRANKEE

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Die V-Strom 800 überrascht mit hohem Komfort, souveränem Handling und sinnvoller Ausstattung ab Werk. Besonders in der Adventure- und DE-Variante zeigt sie Touring-Kompetenz mit Charakter. Wer viel unterwegs ist und Wert auf Übersicht, Komfort und Nutzwert legt, liegt hier genau richtig.


  • Durchdachte Ergonomie mit viel Übersicht im Stadt- und Tourenbetrieb
  • praxistaugliches Fahrwerk mit leicht verstellbarer Federvorspannung
  • serienmässige Ausstattung (wie Griffheizung und Koffer) ideal für Vielfahrer:innen
  • ausgewogene Balance zwischen Komfort und Kontrolle
  • Eingeschränkter Neigungswinkel
  • Motor-Mapping sehr gemütlich ausgelegt
  • Eher nervös bei niedrigen Drehzahlen
  • Ruppiger Quickshifter

Fazit: Suzuki GSX-8R 2025

FUNKYFRANKEE

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Die GSX-8R bringt frischen Wind in die Mittelklasse-Sportfraktion –- ohne dabei zu radikal oder nervös zu wirken. Auch wenn sie optisch sportlich auftritt, ist sie im Kern sehr einsteigerfreundlich: Der gleiche 776 cm³ Twin wie in der V-Strom liefert linearen, berechenbaren Vortrieb. Die Sitzposition ist sportlicher, aber nicht aggressiv – ideal für Fahranfänger, die eine dynamischere Optik und eine knackigere Straßenlage suchen, ohne gleich mit Superbikes kämpfen zu müssen. Sie vermittelt Kontrolle und Vertrauen, ideal für erste oder auch neue Erfahrungen auf dem Asphalt.


  • Sportlicher look mit Naked Bike Komfort
  • Tourentauglich dank guter Beinergonomie
  • Stabile Rückspiegel
  • Zugängliche Sitzhöhe
  • Eher nervös bei niedrigen Drehzahlen
  • Ruppiger Quickshifter

Fazit: Suzuki GSX-8S Evo 2025

FUNKYFRANKEE

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Die Suzuki GSX-8S ist ein super Motorrad für alle Biker, welche gerne rassig unterwegs sind, jedoch trotzdem Agilität, wohlwollender Motor und Komfort schätzen. Die EVO Ausführung der GSX-8S ist ein richtiger Hingucker und unterstreicht das moderne Design noch stärker. Die vielen Farbkombinationen des Sticker-Kits machen das EVO Modell zu einem Highlight.


  • Agiles Fahrverhalten
  • wohlwollender Motor
  • Ausgefallene Optik
  • EVO-Windschutz optimiert Ergonomie
  • 35kW Drosselung möglich
  • Eher nervös bei niedrigen Drehzahlen
  • Ruppiger Quickshifter

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