Die 290mm große Bremsscheibe wirkt neben der 19 Zoll Speichenfelge winzig, die Bremskraft reicht für das Fahrzeuggewicht aber vollkommen aus.
Kawasaki Versys-X 300 Test - Detail
Das Herzstück stammt direkt aus der Ninja 300 und wurde für 2017 auf Euro-4 abgestimmt. Für die volle Leistung will er gedreht werden, bei 13.000 U/min setzt der Drehzahlbegrenzer ein.
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Im Vergleich zur Ninja 300 wurde die Übersetzung von 42/14 auf 46/14 geändert. Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Kawasaki damit bei 155 km/h.
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Euro-4 und 300ccm resultieren in wenig Klang im Stand. Bei Drehzahl singt der Auspuff aber ein hell kreischendes Lied.
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Serienmäßig kommt die Versys-X 300 mit einem stabilen Topcasehalter. Dieser dient auch als Haltevorrichtung für den Sozius.
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Bereits vorgebohrte Löcher ermöglichen die Befestigung einer Topcase-Platte.
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Assist- und Rutschkupplung für die Versys-X 300. Damit wird die Bedienung der Kupplung einfacher und das Hinterrad blockiert bei zu schnellem Herunterschalten nicht.
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Mit 148mm Federweg wurde die Hinterradfederung auf den Einsatz auf schlechten Straßen und Feldwegen ausgelegt.
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Wie auch in der Front leuchten im Heck herkömmliche Birnen. Stört es? Keines Falls.
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Hübsch und leicht ablesbar: Der Display bietet neben einem zentralen Drehzahlmesser alle Informationen, die man auf zwei Rädern benötigt. Auch eine Ganganzeige ist mit an Bord.
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Ein ungewohnter Anblick im Heck: der schmale 130er Hinterreifen ist optisch gewöhnungsbedürftig. Fahrdynamisch wird die Versys-X 300 dadurch sehr flink.