Husqvarna TE 250i 2021 vs. Husqvarna TE 300 2014

Husqvarna TE 250i 2021

Husqvarna TE 300 2014

Bewertung

Husqvarna TE 250i 2021
VS.
Husqvarna TE 300 2014
 

Husqvarna TE 250i 2021 vs. Husqvarna TE 300 2014 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna TE 250i mit ihrem 2-Takt Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die Husqvarna TE 300 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 293 Kubik gegenüber.

Die TE 300 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 250i vorne eine mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die TE 300 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt TE 250i auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der TE 300 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna TE 250i misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter. Die Husqvarna TE 300 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 105,2 kg ist die TE 250i ähnlich schwer wie die TE 300 mit 104,6 kg.

In den Tank der TE 250i passen 9,25 Liter Sprit. Bei der TE 300 sind es 11 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Husqvarna TE 250i beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 8.048 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Husqvarna TE 300 mit 9.537 Euro im Durchschnitt.

Für die TE 250i gibt es aktuell 23 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, TE 300 wurde derzeit 132 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna TE 250i 2021

Husqvarna TE 300 2014

Husqvarna TE 250i 2021 Husqvarna TE 300 2014
Motor und Antrieb
Taktung 2-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 249 ccm 293,2 ccm
Bohrung 66,4 mm 72 mm
Hub 72 mm 72 mm
Starter Elektro Elektro, Kick
Ganganzahl 6
Zylinderzahl 1
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Antrieb Kette
Fahrwerk vorne
Federweg 300 mm
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Fahrwerk hinten
Federweg 330 mm
Aufnahme Umlenkung
Marke WP
Bremsen vorne
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Durchmesser 220 mm
Bauart Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1495 mm 1482 mm
Sitzhöhe von 960 mm 960 mm
Gewicht trocken 105,2 kg 104,6 kg
Tankinhalt 9,25 l 11 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Die Zweitakt Kanone für Leichtfüße, um den Tick bessere Handlingeigenschaften als die 300er

Die 300er 2-Takter ist immer wieder ein Genuss. Klar ist es anstrengend das Motorrad über längere Etappen zu bewegen. Am Ende des Tages erfordert sie immer noch mehr Konzentration und Energie als ein 4-Takter. Doch die 300er ist bergab himmlisch leicht und bergauf bärenstark. Mit dem neuen 2-Takt Motor ist sie noch besser geworden und wird im Extremenduro Bereich bestimmt einige Pokale sammeln.

  • noch agiler als die 300er
  • perfekte Zweitakt Einspritzung
  • im unteren Drehzahlbereich unterliegt sie der 300er
  • Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
  • Tolle Traktion
  • Präzise Linienführung
  • Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
  • Robuste Gesamterscheinung
  • Sehr praxistaugliche Details
  • Geringes Gewicht
  • Tolle Ergonomie im Sattel
  • Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • unschlagbare Balance zwischen Handling, Gewicht und Leistung
  • 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
  • sehr tolle Laufkultur vom Motor
  • Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
  • Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
  • Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
  • Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
  • Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
  • Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren