Bilder: Nakedbike Vergleich - Triumph vs. Yamaha vs. Suzuki
Die Street Triple RS 2017 im Vergleich mit der MT-09 von Yamaha und der GSX-S 750 von Suzuki. Triumph unschlagbar?
Die Kommandozentrale der Street Triple RS wirkt am Foto zwar klein hat es aber in sich. Mittels einer Art Joystick wird das Menü gesteuert und das Motorrad spielt in Sachen Elektronik in der Oberliga mit.
Da punkten andere Protagonisten mit mechanischen Wert. Hier im Bild - der Klassiker! Ein 750ccm Vierzylinder in der Suzuki GSX-S 750.
Von der neuen Triumph Street Triple werden verschiedene Varianten angeboten. Sie gibt es als A2 taugliche 660ccm Maschine, als S Version mit 113 PS und Basiselektronik, als R Version mit 118 PS und besserer Ausstattung und als Dreambike Topmodell: "RS" mit 123PS.
Brembo M50 Sättel! Kein Wunder das die Bremse gut beißt. Die Gabel: Showa Big Piston, Federbein: Öhlins STX 40
Die MT-09 punktet beim ersten Kennenlernen gleich mal mit böser Optik
Das Cockpit der MT-09 wirkt spartanisch. Die Ridingmodi und die TC-Steuerung hat man aber sehr schnell und effektiv im Griff.
Fühlt sich unglaublich stark und auch etwas brutal an: Der 3-Zylinder Motor der MT-09.
Sieht geil aus erfordert aber auch viel Pflege: Die Farbwahl bei den Felgen der MT-09.
Die Triumph bietet Riding-Modi für Regen, Straße, Sport, Rennstrecke und frei konfigurierbare Modi.
Das 5" TFT Display gibt es in der R und in der RS Version der Street Triple.
Die vordefinierten Modi bieten ein logisches Setup. Trotzdem kann man zusätzlich zb die Traktionskontrolle noch manuell im Display deaktivieren.
Auch wenn das Display weniger Unterhaltung bietet, hat man im Sattel der MT-09 mindestens gleich viel Spaß. Sie wirkt unvernünftiger und verspielter.
Die Suzuki liebt die klassische Sitzposition mit leichtem Hangoff. Sie fährt stabil und schenkt viel Vertrauen.
Die Street Triple RS ist leicht aber nicht radikal handlich. Sie überrascht durch ein hohes Maß an Stabilität und ist dadurch sauschnell.
Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 08.06.2017