MV Agusta F3 675

MV Agusta F3 675 Test im Heft Motorrad Ausgabe 7.

Top-Test MV Agusta F3 675

Neuer Supersportler aus Italien

Fast hat es den Anschein, als sei in der Supersport-Klasse Stillstand eingekehrt. Neuheiten sucht man schon lange vergebens. Nun schickt sich die kleine aber feine italienische Motorradschmiede MV Agusta an, mit der F3 675 diese Klasse aufzumischen. Und sie tut es mit aufregendem Design, technischen Finessen und konkurrenzfähigem Preis.

Selbstbewusst beansprucht sie mit 128 PS die Leistungskrone in ihrer Klasse. Ihr Motor ist unglaublich kompakt, nutzt erstmals eine rückwärts drehende Kurbelwelle zur Verbesserung des Handlings und elektronisch gesteuerte Drosselklappen (ride-by-wire). Rennsporttechnologie vom Feinsten. Dass da eine Traktionskontrolle und verschiedene Motormappings nicht fehlen dürfen, versteht sich von selbst.

Dass die F3 mit einem Dreizylinder ausgerüstet ist kommt nicht von ungefähr: In den 60er und 70er-Jahren holte Giacomo Agostini 13 Weltmeistertitel auf den Rennern aus Varese. Und die waren allesamt Dreizylinder. Das lässt darauf schließen, dass da ein waschechter Racer unter dem wunderschönen feuerroten Kleid lauert. Was wirklich in ihm steckt und ob er das zeug hat, ganz vorne in der Supersportmeute mitzumischen, klärt der Top-Test in MOTORRAD 7/2012 (ab 16. März im Handel).
Weitere Informationen zum Test und zur aktuellen Ausgabe von MOTORRAD finden Sie unter heft.motorradonline.de
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Text:MRO

Fotos:www.jkuenstle.de

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Bericht vom 01.03.2012 | 1.573 Aufrufe

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