Bilder: KTM 790 Adventure R Test

Erster Test mit der neuen KTM 790 Adventure und der Adventure R. Intensiver Test auf den Straßen und Pisten in Marokko. Inklusive Hardcore Test in den Dünen!

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KTM 790 Adventure - KTM meint: Das offroadtauglichste Reisemotorrad.


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KTM 790 Adventure R - KTM meint: Das reisetauglichste Enduromotorrad.


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Für Fahrten in die Wüste kann man den serienmäßigen Papierfilter gegen einen Offroad Schaumfilter ersetzen. Dieser Schaumfilter muss wie bei Hardenduros gewohnt aber täglich gereinigt werden!


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Beide Modelle wiegen 209 kg vollgetankt


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Die Reichweite mit dem 20 Liter Tank beträgt 450 km.


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233 mm Bodenfreiheit stehen bei der Adv 790 zur Verfügung. 200 mm Federweg - 830 / 850 mm Sitzhöhe einstellbar.


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236 mm Bodenfreiheit stehen an der R, zur Verfügung. 240 mm Federweg - 880 mm Sitzhöhe - nicht einstellbar. Aber andere Sitzbankoptionen sind im Powerparts-Programm verfügbar.


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Serienmäßig können alle handelsüblichen 21 / 18 Schlauchlos-Enduroreifen verwendet werden. Echte Hardenduro Reifen sind mit Powerparts Felgen möglich. Beim Test in den Dünen fuhren wir mit dem großartigen Metzeler Karoo 3.


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Offroad ABS und Kurven ABS sind Standardaussstattung an beiden Modellen


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Der Lenker ist in verschiedenen Positionen montierbar. So bietet er umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten.


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Die Plastics sind nicht lackiert sondern eigentlich Offroad-Plastics wie man sie von Hardenduros kommt. Im Schauraum glänzen die Motorräder dann nicht so wie man es von Straßenmotorrädern gewohnt ist. Doch nach Missgeschicken im Gelände sieht man die Kratzer im durchgefärbten Plastic nicht so sehr wie auf lackierten Teilen.


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Praxisempfehlungen für den Einsatz der Traktionskontrolle: Tiefer Sand =1/2, Schotter= 3, Guter Grip aber Offroad 4,5, Straße 6-9.


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Das Display ist sehr gut ablesbar. Auch in der Sonne!


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Beide Modelle werden vom gleichen Motor mit 95 PS angetrieben.


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Im Vergleich zur Duke 790 präsentiert sich der Motor komfortabler und kräftiger im Drehzahlkeller. Aber eben weniger drehfreudig und sportlich im oberen Drehzahlbereich. In den Gasgriffstellungen Street und Offroad läuft der Motor immer ruckfrei und fein dosierbar. Auch ein Konstantfahrruckeln ist nicht feststellbar. Im Mode Rally spricht der Motor im unteren Drehzahlbereich ein klein wenig ruckelig an.


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Auf der 790 Adventure kommen serienmäßig AVON Reifen zum Einsatz. Dei Trailrider Pneus konnten beim Test in Marokko jedoch nicht zeigen was in ihnen steckt. Der Asphalt war durch Sahara Staub durchwegs überaus rutschig. Das war lustig beim Driften aus dem Kreisverkehr, ließ aber keine hohen Schräglagen zu.


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Auf der R kommt serienmäßig der Metzeler Karoo 3 zum Einsatz. Der Reifen war im Gelände richtig stark. Auch die Foto und Videoaufnahmen im Gelände wurden mit diesen Standardreifen absolviert.


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Die Front der KTM 790 Adventure erinnert ein wenig an die Front der KTM 990 SMT. Im direkten Vergleich ist die Adventure weniger radikal aber komfortabler und stabiler.


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Auch für den oder die Sozia ist der Kniewinkel angenehm. Klarerweise eignet sich die geteilte Sitzbank der Basisversion besser für den Zweipersonenbetrieb.


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Besonders große Piloten können im Powerpartsprogramm auch eine höhere, schmalere und härtere Sitzbank bestellen. Die Sitzhöhe steigt dann auf 905 mm. Bei Test ergab sich leider keine Gelegenheit diese Sitzbank zu probieren. Testpiloten beschreiben sie jedoch als Geheimtipp für große Piloten die gerne im Stehen fahren und sich immer wieder aus dem Sattel heben.


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Die Bremsen der 790 Adventure präsentierten sich in Marokko als ausreichend dimensioniert. Anders als auf der Duke waren sie in keiner Situation das Nadelöhr im Fahrbetrieb.


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Großes Kompliment an die WP Crew in Munderfing. Das Fahrwerk der R macht klar, dass ein Qualitätsprodukt aus Europa immer noch eine Liga ist welche Lieferanten aus günstigeren Produktionsstätten nicht hinbekommen.


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Die 209kg vollgetankt der 790 Adventure / R sind einigen Enduristen immer noch zu schwer. Doch man muss ganz klar sagen, dass es im Moment kein anderes Motorrad gibt welches bei gleichem Komfort und gleicher Performance ein tieferes Gewicht bietet. Und es ist auch absehbar, das ein Motorrad in dieser Leistungsliga zu vertretbaren Kosten nie mehr leichter gebaut werden kann.


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Im Prinzip kann man sich seine eigene 790er Adventure zusammenstellen. Egal ob Sitzbank, Kotflügel oder Windschild - Diese Teile sind beliebig zwischen R und Standard wechselbar.


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Der tief nach unten gezogene Tank mag für viele Leute merkwürdig und fremd wirken. Doch im Rallyesport sind solche Lösungen seit Jahren erfolgreich im Einsatz.


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Auch in den sandigen Passagen waren wir mit aktivierter Traktionskontrolle in Stufe 1 unterwegs. Das klappte immer! Einzige Ausnahme: Steile Dünen! Dort war es nötig die volle Power ans Hinterrad entsenden zu können.


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Bei den Dünenfahrten war es wichtig, die Dünen schräg zu queren. Damit bei der Fahrt über den Kamm der Drop nicht zu heftig ist.


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Klarerweise ist es unbedingt nötig das Gewicht weit nach hinten zu kriegen. Ein stabiler Stand in den Rasten ist aber trotzdem nötig. Ein Ausrasten am hinteren Ende der Sitzbank ist nicht drinnen.


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Bei der Fahrt durch den Sand wird der Gasgriff quasi niemals geschlossen. Das Motorrad muss immer auf Zug gehalten werden um eine dynamische Radlastverteilung nach vorne zu vermeiden.


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KTM nahm das Thema Sicherheit bei dem Test ernst. Alle Journalisten waren mit Tracking-Systemen ausgestattet. Als Guides kamen routinierte Rallyepiloten zum Einsatz.


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Bei der Fahrt durch das weitläufige Terrain war es nötig großzügig Abstand in der Gruppe zu halten. Dabei verloren zu gehen war trotzdem kaum möglich. Die Staubfahnen waren kilometerweit sichtbar.


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Die KTM 790 Adventure kommt nicht mit dem für KTM typischen Gitterrohr Rahmen. Der neue Motor ist von Anfang an als tragendes Element konstruiert worden. Dadurch wurde die tiefe Sitzposition und das kompakte und schlanke Layout insgesamt erst möglich. Doch ist das neue Motorrad nun auch robust genug? Beim Test sprangen die KTM Rallyepiloten damit Sprünge die würde keine andere Reiseenduro überleben. Der Luftstand erinnerte ganz schwer an Motocross Rennen.


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Mit der KTM My Ride App lassen sich Navigationsbefehle im Display anzeigen. Die App selbst kostet 8.99 Euro und ist bereits in den App Stores verfügbar. In Kombination mit einem Headset kann man so beim Fahren auch Musik genießen und die Steuerung mit den Pfeiltasten erledigen.


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Die offen gestaltete Hinterradschwinge hat bei den Berechnungen am Computer bestimmt tolle Ergebnisse geliefert. Doch in der Praxis gef


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Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 06.03.2019

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