Großenduro Tour

Großenduro Tour Piemont, Ligurien, Savoyen. Unpackbare Landschaften, herrliches Endurowetter und viel Gatsch.

Großenduro Tour - Piemont - Ligurien - Savoyen


Ein faszinierender Traum

Schon seit 1983 reizt mich das Enduro fahren. Damals war ich mit meinem Vater auf der Freizeitmesse in Wien. Dort stand die originale Maschine von Gaston Rahier, mit der er die Rallye Paris - Dakar gewann. Es war eine BMW GS mit Boxermotor. Ich war fasziniert.

1997 machte ich meinen Traum war. Die erste BMW GS war gekauft. In den darauf folgenden Jahren spulte ich ca. 30.000 - 40.000 Kilometer im Jahr runter. Immer wieder zog es mich auf der Fahrt durch die französischen Alpen über die Assietta Kammstrasse im Piemont.


Die erste Großenduro Tour wird wahr

Irgendwann im Frühling sind Kurt und ich bei Lisy eingeladen um uns Fotos von ihrer Endurowoche in Salbertrand zu zeigen. Unsere Augen leuchten wie 1000 Watt Scheinwerfer. Sofort kommt meine Faszination wieder ans Tageslicht. Da wir alle die große GS von BMW fahren, schlage ich eine eigene Großenduro Woche vor. Der Termin ist rasch gefunden. 23. September - 01. Oktober 2006.


Organisation

Ich besorge Pläne, organisiere natürlich wie bei allen Touren das Quartier und stelle ein Programm für eine ganze Woche zusammen. Schon der Gedanke an die Streckenführung lässt uns kaum an etwas anderes denken. Es melden sich noch ein paar Freunde die mitfahren wollen. Bertl, Christoph, Alex, Charly, Roman, Günther, Karl und Peter. Nun sind mit 2 KTM LC8 auch andere Bikes vertreten.

10 Freunde - 7 Tage Enduro
Am 22. September verladen wir unsere Motorräder auf den Anhänger und machen uns reisefertig. 23. September 5:00 - Start ins Abendteuer. Mit dem Transporter samt Anhänger und einem 9 sitzigen VW Bus geht es über die Autobahn direkt nach Borgata - Sestriere. Dieses kleine Dorf liegt etwa 3 Kilometer östlich von dem bekannten Schiort Sestriere. Dort haben wir zwei Appartements bestellt. Am Sonntag den 24. September machen wir uns nach einem reichlichen Frühstück zur ersten Tagesausfahrt auf.

Col de Bousson - Lago Nero
Der Col de Bousson und der Lago Nero stehen auf dem Programm. Nach ca. 10 Kilometer Asphalt geht es schon auf die Schotterstrasse zum Col de Bousson. Nach einigen Kehren zweigt in einer Kehre ein steiler Weg direkt den Hang hinauf ab. Ich zögere kurz, gebe Alex Bescheid, der schon hinter mir steht, er möge kurz warten und gebe Gas. Die ersten 150 Meter lassen sich recht gut fahren. Dann aber wird es steiler und ich habe keine Traktion mehr mit meiner schweren 1150 GSA. Das Hinterrad dreht durch, das Motorrad wird langsamer und fällt kurz darauf samt mir um. Na ja, eigentlich klar. Die Physik ist ja auch immer dabei und bei einer geschätzten Steigung von etwa 35 - 40° ist das schon zu verstehen. Plötzlich sehe ich auch Alex und Peter den Wüstenfuchs, die ihre Motorräder mit einer gelungen Pirouette gerade auf dem Hang "ablegen". Lisy ist zwar auch den Hang raufgefahren, aber ist wahrscheinlich aus Gründen der Vernunft etwas früher stehen geblieben. Ein wirklich spaßiges Bild. "Die drei Deppen auf dem Hang". Die Motorräder wieder auf die Räder zubringen und den Hang hinunter zu fahren, ist ungleich schwieriger, aber es gelingt uns. Die körperliche Tätigkeit für diesen Tag ist nun auch getan und wir gönnen uns eine Polenta mit Käse auf der Berghütte. Während dessen fängt es an in Strömen zu regnen. Es hört aber nach ca. 30 Minuten wieder auf. Der Lago Nero und der Col de Bousson stehen an. Rauf auf die "Mopeds" und los geht's. Das Wetter bleibt halbwegs gut und wir erleben eine atemberaubende Landschaft, die nach dem starken Regen duftet wie sonst nie. Obwohl das GPS etwa 2.400 Meter über dem Meeresspiegel anzeigt, wächst hier eine Vielfalt von Pflanzen, die man sonst nicht findet.

Nach einigen Kilometern Fahrt, stehen wir vor einer etwas größeren Wasser- bzw. Drecklacke. Ich zögere und versuche daneben vorbei zu fahren. Alles wartet auf mich, ob ich es schaffe. Leider gibt auch dort der Boden stark nach und die GS versinkt langsam. Kurt, voller Tatendrang da sein Kreuz endlich mal nicht schmerzt, versucht sich am direkten Weg durch die Drecklacke. Es kommt was kommen musste. "Extremswamping", auf Deutsch "Extremsumpfing". Seine GS, die mittlerweile schon 136.000 Kilometer auf dem Buckel hat, versinkt bis zur Sitzbank im Sumpf. Ein wirklich faszinierender Anblick. Trotz allem, die GS muss da wieder raus. Für die Bergung ist es allerdings notwendig bis zu den Knien in den Dreck zu steigen. Na ja, macht nichts. Lisy, Bertl und sind gleich zur Stelle. Nach wenigen Sekunden im Wasser, laufen schon meine Goretex Stiefel voll. Das relativiert sich aber schnell auf Grund der großen Anstrengung zu 4. das Motorrad da wieder raus zu bekommen. Es ist fast so, als würde der Sumpf das Bike mit Händen festhalten. Einen Augenblick bevor wir es geschafft haben, versank ich dann fast vollständig im Dreck. Nach diesem Tag sind wir recht erschöpft. Nach einem gemütlichen Abendessen fallen wir in die Betten und freuen uns auf die Assietta Kammstrasse am kommenden Tag.





Assietta Kammstrasse

Nach dem Wechsel der Straßenreifen auf Stollenreifen bei Peter's Bike, begeben wir uns von Fenestrelle aus auf den Colle de Finestre um von dort aus dann die gesamte Kammstrasse zu befahren. Da ich diese Strecke schon seit 1997 kenne, ist sie für mich trotzdem immer wieder ein Highlight. 35 Km Schotter und traumhafte Ausblicke ins Susatal und auf den Berg der Berge, den Mont Chaberton. Ein Mekka für Enduristen. Leider ist die Strecke seit Jahren für den Verkehr gesperrt. Lisy ist ein Jahr zuvor mit der KTM oben gewesen. Es war für sie schon ein ganz besonderer Augenblick.

In Sestriere angekommen will Peter noch unbedingt ein paar kleine Wege zu den Bergstationen der Lifte fahren. Ich mache natürlich mit. Karl, Lisy und Christoph überlegen noch und sind dann auch dabei. Diese schlammigen Wege sind eine richtige Herausforderung für uns. Der Weg auf der Nordseite Sestrieres endet kurz nach der Bergstation des Liftes. Ich bevorzuge es weiter zu fahren. Die Physik beendet mein Weiterkommen durch starkes Verschwinden des Vorder- und Hinterrades im weichen Boden. Die Steigung auf dem Stück trägt noch einiges dazu bei, um das Bike nicht so schnell wieder befreien zu können. Nicht genug von dem Schlamm, befahren wir auch noch den Südhang. Nur mehr Peter und ich wagen es. Der Schlamm beginnt bereits ganz unten und ist noch tiefer als auf der Nordseite. Trotzdem kommen wir bis zum Ende des Weges. Das Panorama entschädigt wieder einmal. Am Abend kochen wir uns Spagetti mit selbst gemachter Sauce. Auch an Rotwein und Bier haben wir gedacht. Ein wirklich toller Abend. Wieder geht es mit vollem Bauch ins Bett. Die Waage lässt grüßen.


Mont Sommeiller - Tal nach Nevache

Endlich ist es soweit. Der erste 3.000er steht auf unserem Programm. Der Mont Sommeiller. Von Bardonecchia ausgehend führt der Weg zuerst Richtung Rochemolles. Ein winziges Dorf vor der Auffahrt auf den Berg. Ab da ist die Strasse nur mehr Schotter. Bis zu einer Almhütte auf einem Plateau ist der Weg noch recht flach. Ab dort aber ziehen sich viele Spitzkehren mit teilweise sehr losem Untergrund bis auf das große Plateau auf ca. 3.000 Meter über Meeresniveau. Dort verläuft die Grenze zu Frankreich und der Fahrweg hat dort auch sein Ende. Wir stehen hautnah an Schnee und Eis. Die Reste des ehemaligen Gletschers sind noch zu sehen. Leider nur mehr sehr wenig. Da ich der erste oben bin, drehe ich einige Runden durch das Geröll und die kleinen Hügeln und Krater auf dem Plateau bis die anderen alle eintreffen. Ein Gruppenfoto darf natürlich nicht ausgelassen werden. Als wir uns wieder auf den Weg machen wollen, sehen wir eine kleine Gruppe auf das Plateau kommen. Es sind 6 BMW GS und zufällig noch ein paar Bekannte und Freunde dabei. Zu Hause im Wiener Raum trifft man sich nicht aber auf dem Sommeiller. Wie klein die Welt doch ist. Die Abfahrt ins Tal ist nicht weniger anstrengend und deshalb kehren wir in Rochemolles ins kleine Restaurant ein. Auf einer winzigen Terrasse sitzen wir und haben einen netten Ausblick auf das kleine Dorf mit etwa 15 - 20 Häusern.

Quartierwechsel - Col de Parpaillon
Damit wir auch alles rund um die ligurische Kammstrasse erkunden können, machen wir heute Mittwoch unseren Quartierwechsel. Da wir ja den Transporter samt Anhänger und den 9 sitzigen Bus dabei haben, können Charly und ich heute nicht mit dem Motorrad fahren. Über den Col de Valbelle und den Col de la Coche führt die Strecke zum Col de Parpaillon. Nordöstlich vom Col de la Bonette bzw. Jausiers liegt diese Passstrasse. Auch ein längerer Tunnel ist zu durchqueren. Schlamm, Steine und bis in den Spätsommer auch Eis ist in dem natürlich unbeleuchteten Tunnel vorhanden. Am Ausgang des Parpaillon Tunnels liegt Schnee und das nicht zu wenig. Das stört den Rest der Gruppe aber überhaupt nicht, da das Wetter ohne Wolken am Himmel auskommt und mit reichlich Sonne belohnt. Einige Fotos werden natürlich auf den Bergen gemacht. Das Panorama ist gewaltig.

Angekommen im neuen Quartier - ARRUCADOR
Während die Gruppe die Fahrt über die Berge genießt, sitzen wir bereits um 13:30 auf der wundervollen Terrasse bei Anja und Walter, unseren zwei Gastgebern im Arrucador. Diese ganz spezielle Pension mit besonderem Touch, liegt auf etwa 1600 Meter, direkt auf der Tenda Pass Alm (italienische Seite). Ein gutes Bier, ein paar Chips und Oliven - und diese Ruhe …… Um etwa 18:30 treffen auch alle anderen mit den Motorrädern ein. Lisy und Kurt freuen sich mehr als alle anderen auf das erste Bier auf der Terrasse, da sie das schon vom letzten Jahr kennen. Nachdem sich alle kultiviert haben, freuen wir uns schon auf das erste Abendessen hier. Das Essen kann man eigentlich gar nicht wirklich beschreiben. Es ist so hervorragend wie sonst kaum wo. Anja empfiehlt uns als Kennerin von Wein, eine gute Flasche nach der anderen. Die kontinuierliche Steigerung in der Qualität ist deutlich zu spüren. In großen Rotwein Gläsern schmeckt es dann besonders gut. Hier sollten wir für die nächsten 3 Monate bleiben. Einfach genial.

Ligurische Grenzkammstrasse - 90 Kilometer Schotter in einem Stück
Der Morgen bricht an. Wolkenlos - Sonnenaufgang - Traumwetter. Der Kaiser hätte seine Freude gehabt. Auch die Langschläfer reißt es an dem Tag früher aus dem Bett. Nachdem Peter gestern sein Vorderrad an seiner 1200GS etwas stärker verbogen hat, überlegen wir noch kurz, ob wir eine neue Felge Einspeichen sollen. Nach kurzer Überlegung lassen wir das. Mit einigen Geweberissen und der kaputten Felge lässt es sich noch ganz gut fahren. Der Reifen hat ja Luft. Nach dem Frühstück sind wir rasch angezogen und sitzen auf unseren fetten 2 Zylindern.




Los geht's. 4 Kilometer Asphalt und wir stehen auf dem Tenda Pass beim bekannten Fort Central auf etwa 1.800 Meter über dem Meeresspiegel. Faszination, das ist das einzige was uns zu dem Ausblick einfällt. Noch ein paar Fotos von den fast 50 Kehren der alten Passstrasse die sich vom Süden aus auf den Berg schlängelt bevor wir uns auf den Weg machen. Für die folgenden 90 Kilometer fährt jeder aus der Gruppe sein eigenes Tempo. Dabei hat jeder seinen Spaß. Kleine Blessuren und blaue Flecken bleiben nicht aus. Auch mich erwischt es nach etwa 65 Kilometern. Kurz vor einer Rechtskurve greife ich etwas beherzter in die Bremsen auf Grund von einspurigem Gegenverkehr. Das Vorderrad verweigert kurzfristig den Bodenkontakt. Resultat - eine elegante "Brezn". Aufstehen und weiterfahren ist die Devise. Ist ja bei einem "Tuttelbär" kein Problem. Die Zylinder schützen die Beine beim Sturz und die paar Kratzer am Ventildeckel oder sonst wo, können repariert werden.

Das Ende der ligurischen Kammstrasse ist da. Endlich eine Wanderhütte wo wir uns eine deftige Jause gönnen. Es ist warm und die Sonne scheint noch immer - Traumwetter. Nach einem Besuch und einem richtigen italienischen Espresso in Ventimiglia, geht es über die Bundesstrasse zurück durch den Tenda Tunnel zum nächsten tollen Abendessen.



Baisse de Peyrefique - Casterino
Am nächsten Morgen wieder Traumwetter. Fast schon kitschig. Diesmal geht's durch den Tunnel nach Frankreich um dann die fast 50 Kehren, teilweise auf Asphalt und teilweise Schotter auf den Pass zu fahren. Wie jedes Jahr treffen wir nach ¾ der Strecke auf die Rinderherde. Die kennen uns schon und ein Vorbeikommen ist nicht so leicht für die meisten als es den Anschein hat.

Etwa 2 Kilometer nach der Passhöhe Richtung Westen steht das zweite Fort. Dieses Jahr ist eine Baustelle dort. Scheinbar wird ein richtiger Parkplatz angelegt um dann vielleicht noch Gebühr zu verlangen. Na ja, wir werden sehen. Die Neugier ist keinem von uns fremd. Demnach durchstöbern wir das Fort von vorne bis hinten. Der Grund für den Bau dieses Forts ist nicht so toll, aber die Wege die dafür angelegt wurden sind für uns perfekt.

Baisse de Peyrefique und Casterino wartet auf uns. Nach etwa 15 Kilometern erreichen wir eine Kreuzung an der es gerade nach Casterino geht und nach rechts führt ein Umweg zum gleichen Ort. Allerdings steht dort ein Schild "Nur Allrad empfohlen". Peter, Lisy, Günther, Karl und ich fahren natürlich. Der erste Teil ist recht gut zu fahren. Nach etwa ¾ der Strecke wird es sehr steil und noch dazu sind gerade Waldarbeiten im Gange. Äste und sonstiges liegt herum. Der Weg ist auch abgeschnitten auf Grund einer Schneise für den Abtransport der Bäume. Irgendwie komme ich dieses Jahr glücklicherweise nicht zu Sturz. Peter mit seinem Enthusiasmus legt sich im Stehen hin. Der Boden ist nicht immer da unter den Füßen. Die letzten Meter bis zum Gasthaus in Casterino, einem kleinen Dorf mit ein paar Häusern mitten im Wald, legen wir ohne Probeliegen zurück. Nach einigen Umfallern und Blessuren überprüft Peter seine 1200GS. Der am gestrigen Tag getauschte Handprotektor ist schon wieder kaputt. 20 Stunden hat er durchgehalten. Es ist in dem Falle recht positiv, wenn das Händlernetz so groß ist um immer Ersatzteile zu bekommen. Nach diesem Abendteuer versuchen wir einige kleine Wege die leider durch ein Fahrverbot für uns enden. Immer sehr schade wenn man wieder umdrehen muss.

Wir haben das Türkische Dampfbad bei Anja und Walter bestellt. Auf geht's nach Hause zum Quartier. Diesmal kommen wir etwas früher als sonst an. Die Murmeltiere laufen kreuz und quer über die Alm. Das laute Pfeifen ist fast immer zu hören. Noch eine kleine Erfrischung auf der Terrasse und ab ins Dampfbad. Danach wieder das tolle Abendessen - einfach ein Hit.









Letzter Tag - südwestlich von Pigna
Beim Frühstück strahlt schon wieder die Sonne bei den Fenstern rein. Diesmal haben wir mit dem Wetter wirklich Glück. Wir entschließen uns auf direktem Weg über die N204 nach Dolceaqua zu gelangen. Ein schmaler Schotterweg gesäumt mit hohem Gestrüpp schlängelt sich durch den Wald auf den Monte Abellio. Irgendwo steht aber doch ein Fahrverbotsschild, welches ich erst sehr spät erkenne. Ich zögere und kontrolliere meine Karte. In Frankreich gibt es eine neue Umweltministerin, die mit Recht sehr auf die Natur bedacht ist. Die französische Polizei ist dazu angehalten die Fahrverbote stark zu kontrollieren. Da der Weg aber nur auf italienischem Gebiet verläuft riskieren wir es. Es dauert nicht lange und wir haben im Fahrverbot schon den ersten Gegenverkehr. Ein paar Radfahrer, 2 Autos und zwei Motorradfahrer. Ist eben in Italien so üblich. Bertl und Roman drehen nach ein paar Kilometern wieder um. Die Strecke ist Stellenweise sehr anspruchsvoll. Alle anderen fahren weiter. Erst nach Ende des Fahrverbotes bleibe ich wieder stehen. Der Nebel zieht über den Berg. Mystische Stimmung. Am Rande des Weges stehen viele Brombeersträucher. Eine willkommene Mahlzeit, die unseren Hunger aber nicht wirklich stillt. Kurz vor dem Passo Muratone finden wir ein kleines Restaurant. Ein Familienbetrieb. Über der Theke hängen ein paar Hexenpuppen und am Tisch sitzt eine alte Frau die den Hexen sehr gleicht. Die Gemütlichkeit ist hier sehr zu spüren. Wir bestellen Salate und eine Pfanne voll Schwammerl Eintopf - hervorragend. Eigentlich wollen wir noch den Passo Muratone fahren. Auf Grund des Nebels lassen wir das.



Mit Wehmut geht's zurück zum Quartier
Packen und Aufladen der Motorräder ist angesagt. Schade, die Woche ist schon vorbei. Kommendes Jahr gibt's sicher eine Wiederholung. Charly, Peter und ich sind bei der darauf folgenden Toskana Tour auch dabei. Am nächsten Morgen verabschieden wir Bertl, Lisy, Kurt, Roman, Günther, Karl und Christoph, die bequem mit dem Bus nach Hause fahren. Wir machen uns am Vormittag auf den Weg in die Toskana natürlich mit dem Motorrad. Am Tag haben wir noch die Straßenreifen montiert.

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motorradreisen

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Bericht vom 22.11.2006 | 8.623 Aufrufe

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