Resch Interview

David gegen Goliath. Resch startet mit Sprinter, Frau und Hund in der IDM. Hintergründe.
 

Rolo Resch Interview - IDM Red Bull Ring

Rolo Resch stellt sich mit Mini-Budget dem Kampf gegen Windmühlen und kann nur auf zwei Dinge zählen: Auf sich und seine Suzuki. Und seine Frau. O.K. auf drei also.
 

Da gibt's den Rolo Resch, dann seine Frau die Kristina und wenn er Glück hat noch ein paar freiwillige Helfer, die sein Motorrad soweit herrichten, dass es annähernd wie ein Rennmotorrad funktioniert. Es ist nicht die Zeit, die fehlt, um Technik und Trainingsfrequenz auf konkurrenzfähigem Niveau zu halten, sondern das Geld. Wer nur kleckern kann hat's schwer im Schatten der Motorhome-Auflieger der Konkurrenz. Trotzdem hält sich Rolo mit viel Herzblut und einem unbändigen und gnadenlosen Willen zum Sieg tapfer im Mittelfeld. Das Ziel ist trotzdem, heuer noch einen Stockerlplatz einzufahren, um nächstes Jahr mit mehr Kohle Feuer geben zu können.

 
Links: In Interviews genauso motiviert wie auf der Strecke. Nur kot muss runterlesen.
Rechts: Am Nürburgring wurde Rolo bei 170 aus dem Sattel geschossen . Lederkombi durchgescheuert, Wunde ausgeschnitten und versorgt. Realistische Einstellung: Rennsport ist einfach gefährlich.

Frau Kristina unterstützt Rolo wo sie kann. Ohne sie würde er auf der Strecke vermutlich verhungern und sich einen Sonnenbrand holen.


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Fotos: 1000ps

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Bericht vom 04.07.2012 | 4.262 Aufrufe

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