1000PS Test - Triumph Street Triple RS 2017 | Steffi testet die nackte Britin ENGL Subs

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Dauer: 00:10:02
Online seit: 23.02.2017

Testbericht

Triumph Street Triple RS Test 2017

Die neue Naked-Mittelklasse der Briten

Ein Event vom Feinsten, ein Motorrad zum Verlieben und eine Rennstrecke zum Freidrehen. Wenn Triumph zu einer Fahrpräsentation auf internationalem Boden einlädt, kann man sich sicher sein, das wird richtig gut! So war es definitiv auch bei der Präsentation der neuen Street Triple RS in Barcelona der Fall. Es erwartete uns ein rundum sorglos Paket mit viel Programm und noch mehr Fahrzeit, sowohl auf spanischen Landstraßen und engen Pässen, als auch auf einer der schönsten Rennstrecken, dem Curcuit de Catalunya. Dass ich auf die Track Session ganz besonders hin gefiebert habe, versteht sich, denke ich, von selbst.

Von der Vorgängerin der neuen nackten Britin durfte ich mich vor einem Jahr schon überzeugen, weshalb ich leicht voreingenommen ins Flugzeug gestiegen bin. Meine Erwartungen waren grundsätzlich positiv, dass ich aber mit DIESER Meinung nach Hause fahren würde, das hatte ich nicht erwartet! Aber eins nach dem Anderen.

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Auf der Rennstrecke kann die Street Triple RS wirklich zeigen, wie viel Performance in ihr steckt. Nach den ersten zwei Kurven ist sofort klar: Das passt alles, Feuer frei! Die Beschleunigung aus der Kurve raus, das harte Anbremsen dank der 4-Kolben Brembo Bremsanlage, die stabile Kurvenlage, der Prelli Supercorsa Reifen… Alles sieht nach richtig Racing-Fun aus! Und dann… die Fußrasten. Das einzige Manko bei sportlichen Naked Bikes ist und bleibt nach wie vor die Bodenfreiheit. So leider auch bei der neuen Britin, ebenso wie es auch schon bei ihrer Vorgängerin der Fall war.