Bilder: Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar

Nur wenige Journalisten, genau genommen 40, auf der ganzen Welt durften diese beiden Motorräder testen. NastyNils von 1000PS war einer von ihnen und hat eine Wagenladung Fotos von den faszinierendsten Motorrädern aller Zeiten mitgebracht. Hier alle Fotos vom Test und Detailaufnahmen der Motorräder. Außerdem ist diese Fotoshow voller Hintergrund-Informationen vom Test und Insiderstorys aus der Boxengasse.

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In dieser Fotoshow bringen wir euch Fahreindrücke, exklusive Insiderinfos, technische Details und viele Boxengeflüster zur neuen Ninja H2 und Ninja H2 R.


Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 2
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Als einziger Journalist aus Österreich, reiste NastyNils zum Test der Ninja H2 nach Katar.


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Er bekam auch die Chance die Ninja H2 R in 3 unendlich intensiven Turns zu erleben. 326 PS!


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Kawasaki Heavy Industries baut neben Motorrädern auch U-Boote, Gasturbinen, Schnellzüge, Komponenten für Flugzeuge und Raketen sowie riesige Schiffe.


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Der ganze Konzern baut also viel blue stuff not pink stuff wie der PR-Manager von Kawasaki deutlich erklärte.


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Um den Seitenhieb noch ein wenig intensiver zu erläutern meinte er auch Wir bauen keine Klaviere!. Autsch…


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Wir Motorradfahrer dürfen uns glücklich schätzen, dass ausgerechnet die Motorradabteilung vom Konzern die Aufgabe bekam, ein neues Phallussymbol für den Konzern zu entwickeln.


Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 8
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Es stellte sich nie die Frage warum und wieso. Es war einfach an der Zeit das Motorrad zu bauen und durch die Entwicklung vom Motorrad technologisch in ganz neue Dimensionen vorzustoßen.


Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 9
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Andes als viele Autohersteller kaufte Kawasaki den Lader nicht einfach bei einem Lieferanten ein. Man entwickelte den Lader und den Motor vom ersten Moment an gemeinsam. Nur so ist dieses kompakte und performante Triebwerk überhaupt möglich geworden.


Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 10
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Der Kawasaki Crew ist es bewusst, dass man mit dem Motorrad für sich betrachtet niemals Geld verdienen wird. Doch das gesammelte Wissen, vor allem bei der Produktionstechnik, ist für den Konzern unbezahlbar.


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Kawasaki wollte ein echtes Dreambike bauen. Vom ersten Moment an war die H2 R die eigentliche Idee. Man wollte ein Motorrad ohne jegliche Limits. Da wollte man sich nicht von Zulassungshürden einschränken lassen.


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Beim Stöbern im Archiv entdeckte man alte Prospekte, Fotos aber auch Feedbackmeldungen zur alten H2. Damals stiegen die Fahrer vom Motorrad ab und hatten ein von Angst gezeichnetes Wow auf den Lippen. Das wollte man wieder erreichen.


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Die Ninja H2 R und auch die Ninja H2 sollen aufregende Motorräder sein. Nicht nur beim Fahren. Auch beim Hören, beim Ansehen und auch beim Polieren vom unvergleichlichen Lack.


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Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 14
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Die Entwicklung der H2 dauerte bloß 2 Jahre. Doch davor investierte man 7 Jahre in die Entwicklung der Supercharger Technologie.


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Die Herausforderung war dabei vor allem die Entwicklung der Produktionstechnik. Egal ob beim Fräsen oder beim Schweißen - man betrat Neuland mit dieser Art von Motorrad.


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Mit der Supercharger Technik hat Kawasaki in der Zukunft viel vor. Damit lässt sich nun sehr vieles realisieren, weil man ja die komplette Produktion und Entwicklung im Haus gemacht hat.


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Dieses Mal hatte man zum Beispiel den Fokus zu 100% auf Performance. Beim nächsten Projekt könnte zum Beispiel das Thema Verbrauch im Vordergrund stehen.


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Möglich wäre laut Kawasaki zum Beispiel eine aufgeladene 600er mit rund 170 PS aber mit weniger Verbrauch als eine konventielle 1000er.


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Grundsätzlich möglich wäre auch eine 1400er mit 450PS. Dann wird der Motor allerdings schon relativ schwer und auch das Thema Reifen und Fahrzeugkontrolle wird dann relativ komplex.


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Ein schwedischer Kollege äußerte Interesse an dem Motorrad mit 450 PS. Die Produktentwicklerin fragte ihn Möchtest Du mehr Power als die H2 R liefert?. Alle Journalistenkollegen blickten ihn - noch mit vollen Hosen von der Testfahrt - entsetzt an. Er senkte sein Haupt demütig.


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Der Ehrgeiz der Japaner wurde hier in ein Produkt fokussiert, welches wir als Endkunden ganz normal kaufen können. Hier ging es einfach darum, ein technologisches Ziel zu erreichen. Man hat es geschafft und nun dürfen einige auserwählte von uns mit 320 PS unterm Hintern Feuer geben.


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Bezahlt gemacht hat sich die H2 R aber in jedem Fall in Sachen Image. Vielen Motorradfahrern wurde erst mit der neuen Ninja bewusst, was für ein gewaltiger Konzern Kawasaki eigentlich ist. Kawasaki hat mit der Ninja H2 die Technologieführerschaft in der Motorradwelt übernommen, das wird auch auf normale Bikes abstrahlen.


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Beim Interview mit dem Kawasaki Team folgte natürlich auch die ganz pragmatische Frage Wer soll die Ninja H2 R kaufen?. Die Antwort war einfach Jeder der Performance liebt!


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Unser großes Interesse galt natürlich auch dem Testpiloten der Ninja H2 R. Denn die Maschine ist ja nicht bloß eine Weiterentwicklung sondern betritt technologisches Neuland. Ganz nebenbei fährt sie damit auch in ganz neuen Geschwindigkeitsregionen.


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Der Projektleiter fragte zurecht Wer bei uns wird so mutig sein und dieses Motorrad fahren?.


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Techniker unter uns können die Bedenken möglicherweise verstehen. Es ist ja nicht so, dass bei der ersten Fahrt alles glatt gehen muss. Prüfstandtests sind eine Sache, doch der erste Test in der Praxis ist eine andere.


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Der Testpilot erzählte, dass er schon VOR der Testfahrt seine komplette Unterwäsche wechseln musste. Wir kicherten und dachten da an eine Redewendung. Das ist die Wahrheit, bezeugte die Produkt-Entwicklerin. Sie war vor Ort und hat es gesehen.. Auch die Socken!, legte der Testfahrer dann noch nach. Wir ersparten uns weitere Fragen zu der Art der Verunreinigung, doch gehen wir mal davon aus dass es sich um Angstschweiß handelte - hoffentlich.


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Erstaunlicherweise ist der Testpilot laut eigenen Angaben niemals mit der H2 R gestürzt. Zumindest nicht bei den Entwicklungstests, gab er mit einem Lächeln zu Protokoll.


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In Europa werden insgesamt 400 H2 und H2 R Ninjas verkauft werden. Die meisten Bestien gehen in England gefolgt von Deutschland und der Schweiz über den Ladentisch.


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Die Ninja H2 R ist für viele Journalisten deutlich zu laut. Selbst auf vielen Rennstrecken wird es nicht möglich sein mit ihr zu fahren. Doch Kawasaki arbeitet gerade an einem Noise Canceling System. Wieder eine Technik, die man dann auch in anderen Sparten vom Konzern einsetzen kann.


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Eine große Herausforderung war natürlich vorne in den Motor möglichst viel Luft rein zu kriegen. Daher hat die Ninja H2 R auch 2 solch riesige Schlunde.


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Aber die warme Abluft musste auch wieder abtransportiert werden. Daher wirkt die Verkleidung zerklüftet und offen.


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Am Zylinderkopf der Ninja H2 Modelle ist ein Klopfsensor montiert. Er erkennt schädliche Selbstzündungen am aufgeladenen Motor.


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Durch die Inhouse Entwicklung der Einheit Supercharger / Motor erzielte man eine Effizienz die mit einem angebastelten Lader nie zu erreichen ist.


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Beim Test der Ninja H2 R beschäftige ich mich leider nur wenig mit den elektronischen Features am Motorrad. Die mechanischen Features begeisterten einfach mehr.


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Fakt ist, die Traktionskontrolle muss gut funktioniert haben. Anders ist nicht zu erklären, dass trotz 300 Pferden bei den ersten beiden Testtagen (=16 Journalisten) niemand zu Sturz kam.


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Auch das Reifenbild vom Bridgestone V-01 war nach 15 bzw. 20 Minuten Turns mit der 300PS Rakete immer noch in Ordnung. Das Zusammenspiel von Traktionskontrolle, Reifen und Fahrwerk scheint also zu passen.


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ABER wie lange die Reifen durchhalten, können wir an dieser Stelle nicht beantworten. Die Kawasaki Crew wechselte die Reifen trotz makellosem Reifenbild nach JEDEM Turn. Warum? Man möchte bei dem Test dieses Motorrad einfach keine Kompromisse eingehen. Bei jedem Turn sollen perfekte Reifen zur Verfügung stehen, um die Ninja in einem perfekten Gesamtzustand inhalieren zu können.


Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 39
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Ein Feature an der Elektronik wurde ein wenig ausprobiert. Die Motorbremswirkung ist elektronisch einstellbar. Bei unserem Test bevorzugte ich die Einstellung leicht. Die Bremswirkung ist jedoch auch komplett abschaltbar, was etwas Mut erfordert.


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Warum hat die Ninja H2 und die H2 R kein Farb-TFT Display montiert? Die japanischen Techniker rümpften bei dieser Frage die Nase.


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Ein TFT Display ist viel zu billig für DIESES Motorrad. Den analogen Drehzahlmesser samt innovativem Beleuchtungskonzept präsentierte wählte man bewusst und präsentierte ihn mit stolzer Brust.


Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 42
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Die Videofahrten mit der Ninja H2 R und der Ninja H2 wurden hinter einem Porsche Cayenne GTS gefahren. Nicht der schnellste Sportwagen, aber sicher auch kein Durchschnittsauto. Der Fahrer im Porsche gab alles, doch dahinter konnten niemals mehr als 10% vom Gasgriff zum Einsatz gebracht werden.


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Die Testfahrten in Katar dauerten bis in die Abendstunden und die Flutlichtanlage wurde aktiviert.


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Gut das im Kawasaki Konzern auch Komponenten für Raketen und Flugzeuge gebaut werden. So war das nötige Know-How bei der Hand.


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Die Position der Hinternstütze ist verstellbar. So können sich auch noch relativ große Piloten in die fahrende Rakete integrieren.


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Motorrad oder Stealth-Bomber?


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Die Krümmerrohre werden im Hydroforming-Verfahren hergestellt. Die komplette Anlage der H2 R ist aus Titan.


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Beim Zylinderkopf sind die Krümmerrohre noch oval, hin zum Auspuff werden sie dann rund.


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Das fahrbereite Gesamtgewicht der Ninja H2 R beträgt vollgetankt 216 kg. Trotzdem muss sich die Maschine beim Leistungsgewicht im Vergleich zu aktuellen Supersportlern keine Sorgen machen.


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Das maximale Drehmoment der H2 R beträgt 165 Nm bei 12.500 U/min. Das ist ca. um 50% mehr als herkömmliche Supersportler in der 1000er Liga aufweisen.


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Die Flügelspitzen der Turbine erreichen Überschallgeschwindigkeit und tragen so zum atemberaubenden Sound bei.


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Die Verdichtung an der Kawasaki Ninja H2 R ist niedriger als bei herkömmlichen Motorrädern und beträgt 8.3:1.


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Die Drosselklappen weisen einen Durchmesser von 50mm auf.


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Nicht bloß irgendeine Mutter aus dem Teileregal, sondern ein gefrästes Bauteil wie bei einem edlen Custombike.


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KIBS - So nennt sich das intelligente Bremssystem von Kawasaki. An der H2 R ist es abschaltbar. Bei beiden Motorrädern funktionierte es auf der Rennstrecke großartig.


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Man beachte die kleine Nut in der Bremsscheibe. Damit wird die Oberfläche vergrößert um eine bessere Kühlung zu erzielen.


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Der Radstand der H2 R beträgt 1.450 mm. Zum Vergleich: Der einer ZX-10R beträgt 1.415 mm.


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Das komplexe Planetengetriebe erhöht die Drehzahl der Turbine auf das 9,2 fache der Kurbelwellendrehzahl.


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Der Ram-Air Kanal drückt die Luft schon mit Überdruck in die Turbine.


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Motor und Lader waren von Anfang an eine Einheit. Kawasaki erreichte ein hohes Maß an Effizienz und daher kann das Aggregat ohne Intercooler auskommen - das spart Platz und Gewicht.


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Der Lader setzt die Airbox anständig unter Druck. Rund 2 Bar muss sie verkraften, daher ist sie aus Aluminium gefertigt.


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Die Kühlkanäle im Motor sind deutlich größer dimensioniert als bei Motorrädern ohne Aufladung.


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Ungewöhnlich für Kawasaki: Für die Ninja H2 Modelle wählte man einen Stahlrohrrahmen. Damit ist es einfacher die Hitze vom Hochleistungsaggregat abzuleiten.


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Bei der Ninja H2 und H2 R kommt erstmals eine AOS Gabel zum Einsatz (Air Oil Seperate). Diese Technik kennt man aus dem Motocross-Sport.


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Die zahlreichen Winglets und aerodynamischen Elemente erzeugen Downforce aber auch Stabilität bei höchster Geschwindigkeit.


Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 66
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Die Traktionskontrolle KTRC bietet grundsätzlich 3 verschiedene Modi zur Auswahl. Mode 1 und 2 sind für die Rennstrecke gedacht, Mode 3 ist für den Straßeneinsatz.


Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 67
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Im Sattel der H2 Modelle kan man dann die einzelnen Modi noch in jeweils 3 Stufen feinabstimmen.


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Die Maschine ist mit dem KLCM System ausgestattet (Kawasaki Launch Control Mode).


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Von 0-100 fährt die Kawasaki Ninja H2 R nicht dramatisch anders als herkömmliche Superbikes. In diesem Geschwindigkeitsbereich hat man schon mit deutlich weniger Power Probleme die Leistung auf den Boden zu bekommen. Die Elektronik muss hier viel Leistung zurücknehmen um Wheelys und Wheelspin zu verhinden.


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Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 70
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Jener Bereich wo die H2 und die H2 R eindrucksvoll dominieren liegt über 200 km/h.


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Der dezente Scheinwerfer tritt nur bei eingeschalteter Zündung in Erscheinung.


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Im Stillstand ist der Scheinwerfer kaum zu sehen, der Reflektor im Scheinwerfer weist eine schwarze Beschichtung auf.


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Optisch eine Augenweide aber auch technisch sinnvoll. Die Verwendung einer Einarmschwinge macht viel Platz für den Auspuff und so bietet die H2 auf beiden Seiten ausreichend Schräglagenfreiheit.


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Für Europäer wirkt das Maß an Energie-Dekadenz im arabischen Raum schon ein wenig befremdlich, aber es leider wirklich geil bei Flutlicht um den Kurs zu glühen.


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Die Ninjas sind mit einem Quickshifter ausgestattet. In Kombination mit dem Dog-Ring Getriebe aus dem Rennsport, sind richtig schnelle Gangwechsel möglich.


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Der Lack beinhaltet eine hauchdünne Schicht aus purem Silber. Bei Sonneneinstrahlung bewirkt diese Technologie atemberaubende Reflexionen.


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Kawasaki Ninja H2 und H2 R Test in Katar - Bild 77
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Im Schatten bzw. in der Nacht wird die Silberschicht durchsichtig und aus der glitzernden Maschine wird eine bitterböse, schwarze Bestie.


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Naja. Es ist wie es ist. Aber eigentlich sollte man beim Kauf einer H2 gleich einen Akrapovic Endtopf mit einplanen.


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Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 06.03.2015

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