24h Passschrauben Pt.1

Harry T., Mausi, der Imker, der Weiche, der Phantast und der Schweigsame blasen wieder nach Italien. Das 24 Stunden Geschraube bleibt nicht ohne Verluste.

24 Stunden Passschrauben Teil:1

Reisebericht Südtirol 24 Stunden Passtour 
(inklusive Passo lecko mio)-Trentino 

Autor: Mag. Harald T. mit seiner Schwiegermutter (einer auf- und ausgebohrten XJR 1300) 

Zielsetzung war erstens in Rekordzeit alle Pässe in Südtirol abzuschrauben und zweitens Wohnwagenfahrern, Reisebussen und Motorrad-Romantikern die nackte Angst ins Gesicht zu drücken, vorweggenommen sei, dass es diesmal nicht so glimpflich ausgegangen ist, wie in der Toskana (siehe Reisebericht Toskana-Ligurien und Elba), bedingt auch dadurch, dass der "bremsende Notar" zuhause geblieben ist und niemand in der Pause gewimmert hat: "Fahrt's bitte net so deppert uns passiert noch was". Geändert werden mussten die Namen der Teilnehmer der Tour , da wir uns ununterbrochen jenseits der Grenze der Führerscheinbrockerei bewegten. 

 

Der bremsende Notar und Hasi

Fazit der Tour: 
Meine Schwiegermutter hat Ihre (Schmink)Spiegel verloren und der Starter hat angesichts der Hektik auf der Tour das Zeitliche gesegnet, eine BMW steht mit einer ausserordentlichen Lackierung (A2 grau) beim Bierbaum in Baden und Mausis Honda CBR XX (Airbrush Julias Revenge- jetzt auf schwarz umgespritzt) abgestochen in der Zweiradbörse zum Verkauf. 

 

Zu den Teilnehmern

Ing. G-Punkt "Mausi", seit einem Monat Vater von Zwillingen, seit letzten Samstag Besitzer einer Lietz- R1 ("red bitch"), nachdem er seine heissblütige Beziehung mit einer GSX-R 1000 (1600 km !!!-Bj.05, Lebensdauer 3 Monate- ging unfassbar) aus heiterem Himmel mit einem Wurf in den Strassengraben beim Wallfarten in Mariazell beendete. (Anmerkung: Ing. G.: redet sich nach wie vor auf einen Materialfehler aus, offizielle Version: er hatte die Wunderbare noch nicht ganz im Griff und zupfte zuviel am Massregler), auf der Tour noch mit seiner Honda DoppelX plus Skorpion und Stage III unterwegs 
Hobbies: Quälen von Zulassungsbesitzern kleinhubraumiger Supersportler und Hobbysportler, Aufstellen von High Speed Rekorden in italienischen Tunnels, Sonntagsbeschäftigung : mit einem kleinen Campingsessel mit Restalkohol bevorzugter Weise im Bezirk Eisenstadt im Wald oder im Strassengraben auf Heimstreckenfahrer warten, degradieren und auslachen. 

 

"Dieter der Schweigsame", auch der Blonde genannt: das einzige, was ich von Dieter auf der Tour vernommen habe, nach dem der Autor und Fotograf in Trentino eine halbstündige Pause verlangte: "Tua endlich weiter, du haust uns den ganzen Schnitt zusammen", 
Hobbies: Leihmotorräder (diesmal eine Suzuki GSX-R 750) mutwillig ruinieren, sich an Landschaftsmotorradfahrer heranschleichen und mit dem Zweier möglichst nahe vorbeipressen und in den Helm grinsen, wenn sie vor Schreck fast eine Brezn reissen. 

Michael, "der Imker": Zulassungsbesitzer der einzigen 600 Hornisse mit Automatik in Österreich. Die einzige Freude des Imkers besteht darin, seine airgebrushte Hornisse ohne Kuppeln die Pässe raufzureissen (laut eigener Aussage "das Hausgeheimnis seines Erfolges", Kuppeln in diesen für mich und meine Schwiegermutter vollkommen absurden Drehzahlen "macht eh keinen Sinn"), Ich darf auf diesem Wege dem Käufer der Hornisse viel Glück wünschen.

Maurice, "der Weiche": nach seiner Brezn auf der Tour hat sich der Weiche in ein Reihenhaus im Norden von Wien mit seiner Internetbekanntschaft zurückgezogen, kein Motorrad mehr bestiegen und kühlt seine Wunden bei warmem Essen mit Trivial Pursuit Abenden mit guten Freunden.

Michael, "der Phantast": ebenfalls XJR1300 SP, wunderschönes Eisen, aber im Gegensatz zu meiner Schwiegermutter unerträglich leise, brav und kein Druck, auf jeder Tour ist es ihm nicht zu peinlich zu behaupten , dass seine jeden zweiten Tag handgeputzte SP (lächerlich) genauso geht wie meine Schwiegermutter.

Anreise

Die Tour hat an sich katastrophal begonnen. Verabredet bei der Raststation Guntramsdorf um 8.00 Uhr morgens haben wir einmal Ein-einhalb Stunden auf den Mausi warten müssen, nachdem er bis 4 Uhr früh in der Passage einer Jungfrau ohne durchschlagenden Erfolg erklärt hat, wie schlimm er in Südtirol auf den Pässen wüten wird. Um meinen Zorn etwas zu lindern hab ich mich mit 2 Scheiderl und 2 Käseleberkässemmerl betäuben müssen.

An sich war geplant, bis an die Grenze nach Silian mit einer Pippipause am Banderl runterzublasen, leider hat uns da Maurice einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht, angetanzt mit einer aufgetuttelten BMW 1200 LT mit 3 Koffer (lächerlich) und Navi. Das erste ungute Gefühl hatte ich, als Mausi mit Restalkohol bei Wiener Neustadt mit 200 am Pannenstreifen einen rumänischen Sattelschlepper überholte, um lustig zu sein. 

An sich wollte ich die Burschen zusammenfassen und ihnen am nächsten Parkplatz mitteilen, dass wir so die Tour wahrscheinlich nicht beenden werden, nur soweit bin ich leider nicht gekommen. Maurice vor mir hatte sich bei 160 mit seinem Weihnachtsgeschenk gespielt und vor lauter Umherschrauben am Navi offenbar vergessen, dass er mit einem Schlachtross mit bladen Hintern unterwegs ist, urplötzlich fing vor mir der Orsch der BMW zum Hin und Her Schlackern an, dass ich geglaubt habe, der Weiche verliert gleichzeitig seine Koffer und seinen Hinterreifen. So schnell hab ich net schauen können, und der Weiche ist mit seinem Tuttelbär vor mir über 3 Streifen am Rücken Richtung Strassengraben gesegelt und hat eine wunderbare Spur auf der A2 Km 47,0 hinterlassen. 

Ich legte eine Tiefgangankerei hin. 
Sobald der Weiche (ohne Überschlag und schlechten Haltungsnoten) zum Stillstand kam, rannte er von seiner Sänfte (versteh ich) in den Strassengraben und dort wie ein angeschossener Pfau auf und ab

vor lauter Lachen und Weinen hab ich mir meinen Shark 10 min nicht runternehmen getraut. '

Als Maurice meine Tränen in den Augen sah und bemerkte, dass ich bereits das fünfte Foto von seiner komplett zerrissenen Chopperlederhose und der Speziallackierung vom Tuttelbär machte, wollte er mir mit seinem Bieröffner wehtun. Inzwischen hatte sich hinter uns ein Rettungswagen am Pannenstreifen eingeparkt, den wir ein bisserl davor beim Durchreichen geschreckt haben dürften. 

Der Rettungsfahrer stieg aus und hätte uns beinahe insultiert und mit einer Anzeige gedroht, anstatt den Weichen psychologisch zu betreuen. Nachdem dem Reiseschiff die lebensnotwendigen Flüssigkeiten ausgeronnen sind, haben mir Maurice mit seiner hinigen Sänfte am Parkplatz zurückgelassen und sind im Anschluss gesittet in 3 Stunden nach Silian geblasen, wobei es uns auf dem Tauernbanderl abgewaschelt hat, dass ich mir am Abend die Kombinesch mit der Kombizange runterziehen musste.

Nach schwerem Alkoholgelage in der einzigen Bauerndisco mit DJ Jacko mit ein paar letscherten Damen, die alles gegeben hätten, um auch einmal Adabei zu sein, haben wir uns um 6 Uhr mit schwerem Aug nach einem schwerem Ham and Eggs Gelage auf die Mopetten Richtung Italien begeben. Der Imker war in der Früh noch so betäubt, dass er die Schildkrot auf der falschen Seite montierte, wahrscheinlich in WEISER Voraussicht, was heute noch folgte. 

1.Tag: Toblach-Dürrensee-Passo tre Croci-Cortina d`Ampezzo Passo di Ciau- Colle Sta. Lucia- Rocca Pietore- Passo di Falzarego-Passo di Valparola-St.Kassian-Corvara-Passo Campolona-Pordoijoch- Canazei-Passo Fedaia-Umrundung der gesamten Marmolada-Passo di S.Pellegrino-Moena-Vigo di Fassa-Karerpass-Nigerpass-Völs-Kastelruth-ganzes Grödner Tal (bis Wolkenstein)Sellagruppe-Sellajoch-Arraba-Abtei -Bruneck-Toblach (580 km) 

Angesichts der Tourenführung wollte ich spät abends in Abtei ein Sachwalterschaftsverfahren für die Beteiligten einleiten, weil alle nur mehr mit weissem Schaum vor dem Mund lallten und stammelten: Wahnsinn,Wahnsinn, unfassbar, besser als ein Dreier mit einer schmalen Supersportlerin und einer bladen Blunz'n!! 

 

Vorweggenommen sei, dass ich an diesem Tag die grösste Niederlage meines Lebens einstecken musste und 2 Ducatifahrer wurden so lächerlich von Jessicas Revenge durchgereicht, dass die beiden Hobbysportler angeblich eine berufliche Umschulung zum Tretbootvermieter am Dürrensee ins Auge gefasst haben und wir auf der (angeblich) existierenden Black List der Carabinieri stehen. 

Innerhalb von 20 min durchstiessen wir bei klarer Sicht die Staatsgrenze (ich glaub es hat noch niemand mit 180 einen Grenzübergang überschritten ) und begannen bei Innichen über Toblach unsere Mördertour. Die Strecke nach Dürrensee geht voll , schöne Waldgeraden, unglaublich langgezogene Kurven, hie und da ein Rutscher von den schwarzen Strichen am Asphalt machen den ärgsten Hammer und den schweren Kopf in der Früh vergessen und hauchen dir nach den 60 Marlboro vom Vortag wieder Leben unter dem Helm ein. 

 

Die Dreischuster Spitze (3145) in der Morgensonne lässt wirklich romatische Gefühle aufkommen, wäre nicht die Hornisse vom Imker hinter mir mit dem Dreier die gesamte Strecke im Grenzbereich und würde nicht schreien wie eine Hausfrau, die um 5 Uhr Früh in der Disco James erhört wird. Die ganze Zeit die 600er im Schminkspiegel sehen ist keine Freude, auch mein Ersuchen an den Imker, er möge mich überholen, quittierte er am Dürrensee mit einem kurzen: Ich brauch den Gestank deiner Schwiegermutter aus dem schwarzen Loch vom Akrapovic, sonst kann ich mich nicht konzentrieren und nicht fighten. Dürrensee (siehe Fotos) ist an sich schön für Leute, die ihr Eisen gerne putzen wie der Phantast, oder Fotos mit Hintergrund machen, um im Büro die Sekretärin zu beeindrucken. 

Nach einer Pippipause und einmal Abdrücken für den Reisebericht ging es weiter zum P. Tre Croci, ganz neu aufgelegter Asphalt, ganz breite Strassen Richtung Cortina, gehen zu Zweit nebeneinander, wo man das Abdrängen von missliebigen Amateursportlern üben kann.

Cortina geht nur bis 9 Uhr früh, danach braucht man flüssiges Morphium wegen der Harley Fahrer (mit 282 Fahnen am Heck) und Pensionisten, die dir mit Wanderrucksack im Kreisverkehr beim Rausandrucken ins Eisen hupfen.

Nach Cortina der erste wirkliche Höhepunkt. Der Passo Ciau verlangt einem alles ab. Kehren, wo ich 10 min. die Schwiegermutter mit dem Einser würgte (der Imker ist endlich abgefallen, nachdem er nicht die richtige Abstimmung beim Schalten ohne Kupplung gefunden hat). Vor dem Rasthaus oben langgezogene Kurven, wo ich mich schon geniert hab für das Brüllen meiner Schwiegermutter, zudem musste ich einen überheblich motivierten Elephanten aus Frankreich in die Schranken weisen. Oben angelangt ein Ausblick, dass einem schlecht wird, vor lauter Umlegen musste ich mich oben zur Regeneration 3 min in die Gegenrichtung lehnen. Auf die Frage des Franzosen: "How much PS?" folgte ein kurzes : "Passt schon!!"

 

Auf dem Weg zum Passo di Falzarego wechseln wunderschöne Weiden mit Waldstrecken. Am Weg zum Passo di Valparola hat man die ganze Zeit den Tofana Di Dentro in Sichtweite, unbedingt Fotos abziehen. Bis nach Covara über St.Kasian extrem lässige Strecke bis auf die 70 km Beschränkungen. In einem Waldstück mit Regenarationsheim sind wir auf der Geraden von Carabinieris mit Sonntagsanzug und Sonnenbrille alle samt runtergebrockt worden. Auf die Frage : "Wie schnell??" habe ich mein juristisches Fachwissen ausgepackt und mitgeteilt, dass wir 130 (tatsächlich 160) geblasen sind und im Normalfall unter die sehr gesitteten Landschaftsfahrer zu subsumieren sind ( hab leider geglaubt dass ein 100er erlaubt war) . Nach Mitteilung, dass es sich doch um eine 50 KM/h Beschränkung handelte und der Deponierung von umgerechnet 30 grossen Flaschen Nastro Azzuro pro Person wurden wir mit dem Verweis der Aufnahme in ein Register für rücksichtslos fahrende Biker aufgenommen mit der Androhung eines Fahrverbotes in Italien im Wiederholungsfall (lächerlich!!) weitergeschickt.

 

Ich hab mich die nächste Stunde über die Katzlmacher so geärgert, dass ich am Passo Campalona den schwersten Schnitzer meiner erfolgsversprechenden Bikerkarriere machte. Mausi befand sich gerade mit einem rosaroten Speed Tripulator aus der Schweiz in einem grauslichen Fightclub (war der einzige der dem Mausi auf der Tour einigermassen nachkam). Mit Entzücken sah ich dem Mausi nach, wie er beinahe auf den Ohrwascheln liegend den Tripulator abfotzte, in diesem Moment überhölt mich ein Tiger (!!!) (ebenfalls aus der Schweiz), ich war so perplex dass ich augenblicklich zu Weinen begonnen habe. 

Der Imker hätte sich fast in die Hosen gemacht vor Lachen. Ich versuchte die Tiger zurückdurchzureichen, was mir aber bis Arraba aufgrund der fehlenden Sicht nicht gelang. In Arraba auf der Kreuzung brach ich bei dem Anblick des Reiters komplett nieder: Aus dem Helm ragte ein langer blonder Zopf , als ich auf der Höhe der Tiger war, nahm die Reiterin den Helm ab, ein wunderbares Geschöpf, das von mir und meiner Schwiegermutter alles haben könnte, und streichelte mir mit den Worten (auf schwitzerdeutsch) über den Helm: 
Jo Hello, bist eh recht knockig gforn.

 

Dieter der Schweigsame musste an Ort und Stelle vor lauter Lachen indubiert werden und Mausi weigerte sich eine halbe Stunde mit mir weiterzufahren. Ich genierte mich so, dass ich das Portoijjoch (unfassbar) und den Passo Fedaia (über Alba) und die Marmolada Umrundung wie eine schüchterne Jungfrau mit Respektabstand hinter dem wahnsinnigen Imker als Letzter hinterherfuhr. 

Der einzige Vorteil war, dass ich als einziger der Teilnehmer ein bisserl von der landschaftlichen Wucht der Marmelade mitbekam, so sind die paar netten Fotos entstanden. Meine netten Kollegen behandelten mich beim 20 minütigen Mittagessen wie einen leprakranken GoldWingFahrer und drohten mit einem Bericht in den burgenländischen Bezirksnachrichten. Nachdem ich mich bereit erklärt habe, 3 Runden und eine 1 Runde Tabledance mit 2 slowakischen Künstlerinnen am Abend zu schmeissen, verpflichtete sich die Meute zu absoluter Verschwiegenheit, mit meinem Synonym traue ich mich das erste Mal, ausser mit meinem Psychologen, darüber zu sprechen (zu schreiben). 

 

Bei diesem Mittagessen wurde die wahnwitzige Idee geboren, den nächsten Tag nach Friaul zu fahren, wo ich meine Wunden im Kanaltal bei Udine (trotz heftigster Warnungen des Portiers unserer Bleibe wegen des unfassbaren Hochwassers) kühlen sollte (ein schwerer Fehler wie sich herausgestellt hat!!!!) 

Am Passo di S. Pellegrino schloss ich auf die Meute angesichts meines Hochdrucks auf und reichte sie mit einem gekonnten Überholmanöver eines tschechischen Wohnwagengespannes in einer Kehre durch, der Wohnwagenfahrer leitete eine Notbremsung aus Angst um sein Eigentum ein, sodass der Blonde die Marke der gestohlenen Mountainbikes am Hinterteil des Kastens erkennen konnte. Das ist das einzige, was mir noch Freude macht!!! 

Nur die Revanche folgte leider auf den Fuss. Nach einer Krisenbesprechung am Nigerpass, (übrigens eine unfassbare Bezeichnung, werde eine Beschwerde bei Amnesty International einbringen) weil Mausi so deppert in den Kurven mit Null Sicht überholte und bei der nächsten Kreuzung mit einer Akribie in die falsche Richtung mit 2 Kilo entschwand, wurde beschlossen, dass die Schwiegermutter die Vorhaut bildet. (Anmerkung: Michael beschwerte sich die gesamte Tour über die schwarz gefärbte Inkontinenz meiner Schwiegermutter, wenn ich sie in den roten Bereich durchreisse). 

Richtung Grödner Tal ein Mix aus Spitzbergen und Plateaus dass einem schlecht wird. Bei der Abzweigung zur Seiser Alm ( ein Muss , Kolte Kuchl auf Südtirolerisch- italienische Tussen mit Ledertracht, der Imker verteilte sein Brustpanzerfoto in der Hoffnung auf Geschlechtliches) übersah ich nach einer Kuppel das Schildchen, machte eine Tiefankerei und hörte einen Marlboro Zug später das Vorrad des Imkers kreischen und bekam eine Fotzn von meinem Lenker, als der Imker meinen Schminkspiegel (zum Aufputz für das nächtliche Gelage) mitnahm. Laut Mausi stellte sich die Hornisse vorne auf wie eine 16 jährige Prima Ballerina aus Budapest bevor sie meine Schweigermutter ungespitzt von hinten packte! (von hinten ohne Vorwarnung als letztklassig!!) 

Die Fortsetzung des 1.Tages und der unfassbaren weniger gefährlichen Kanaltaltour gibts im 2. Teil , bis dahin dere und nichts weitererzählen.

 

 

Related Links:

Harry T. Toskana, Ligurien, Elba

Weitere Reiseberichte

 

Autor
mother_in_law

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Bericht vom 15.05.2006 | 5.577 Aufrufe

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