Dungey siegt

KTM gewinnt Lucas Oil 450 Pro Seires.



Dungey ist Meister
Ryan Dungey holt vorzeitig den Meistetitel für KTM!

Dungey schafft mit maximaler Punktezahl in Unadilla den vorzeitigen Gewinn der Lucas Oil Pro 450 Motocross Serie 2012 und trägt damit maßgeblich zu einem weiteren historischen Wochenende aus KTM Sicht bei. Ryan Dungey startete als Fünfter in den ersten Lauf und fiel nach einem Sturz in Runde 1 sogar bis auf die elfte Position zurück. Er erholte sich aber schnell und war nach dem zweiten Umlauf schon wieder in den Top-Ten. Im weiteren Rennverlauf konnte er Platz um Platz gut machen und lag mit der KTM 450 SX-F zwei Runden vor Ende wieder sensationell in Führung, die er bis zur Zielflagge auch behielt. In Lauf 2 säumten zahlreiche Fans die Zäune entlang der Rennstrecke und wurden Zeugen, wie sich Dungey mit einem weiteren Laufsieg vorzeitig zum Meister der 450 Motocross Klasse 2012 krönte.

Der Amerikaner startete als Dritter ins zweite Rennen und fuhr nach der vierten Kurve auf Position 3 nach vorne. Im nächsten Umlauf machte er einen weiteren Platz gut um gleich darauf die Führung zu übernehmen. Danach blickte er nicht mehr zurück und sicherte sich in beeindruckender Manier den Tagessieg sowie den ersten Meistertitel auf und für KTM! Es war bis jetzt ein unglaubliches Jahr mit dem Red Bull/KTM Team, meinte Dungey noch auf dem Podium. Ich bin so glücklich den Titel eingefahren zu haben und zugleich dankbar gegenüber jedem Mitglied des Teams und meiner Familie, die mich schließlich bis hierher gebracht haben. Als ich letzten Oktober zum KTM Team stieß, meinte Roger, dass wir Titelkandidaten sind, ich habe ihm geglaubt. Heute ist es wahr geworden. Red Bull/KTM Factory Team Manager Roger DeCoster war ebenfalls angetan von Dungeys Sieg und meinte: Das Team und Dungey haben in dieser Saison unglaublich hart gearbeitet. Wir hatten bereits große Erfolge im Supercross, und nach der Verletzung kam er stärker zurück als je zuvor. Das jetzt ist ein großartiger Moment für das Team, für KTM und für Ryan selbst. Wir sind alle extrem stolz auf ihn und freuen uns in den letzten beiden Rennen mit der Nummer 1 an den Start gehen zu dürfen.


	Text: ktm Fotos: ktm